Warum ich tue, was ich tue – mein „Warum“ Als ich im Zuge der Globalisierung im Umgang mit Menschen aus verschiedenen Kulturen immer mehr an Grenzen stiess, kostete mich das sehr viel Kraft und Nerven. Das überraschte mich. Schliesslich war ich erfahren und kompetent. So beschloss ich, den Ursachen auf den Grund zu gehen und begann mich intensiv damit zu beschäftigen und zu erforschen, was Menschen bewegt. Die Anforderungen an einen Manager erfolgreich zu sein, sind heute ganz anders, als sie es noch vor zehn Jahren waren. Noch nie zuvor prallten so viele verschiedene Denkweisen und Werte aufeinander, wie jetzt. Noch nie zuvor war Führung so ein Tanz auf dem Vulkan. Noch nie zuvor musste ein Manager mit so viel unbekannten Begebenheiten umgehen und Ambiguitäten in Klarheit überführen. Ich bin der tiefen Überzeugung, dass wir erst Menschen gewinnen müssen bevor wir Business gewinnen können. Menschen lassen sich nur gewinnen, wenn sie sich verstanden und abgeholt fühlen. Dafür müssen wir ihre Denkweisen erkennen und den Mut haben uns darauf einzulassen. Es ist mein grosser Wunsch mit meiner Arbeit einen Beitrag zu leisten, einen neuen Zugang zu anderen Sicht- und Denkweisen zu verschaffen, so dass wir uns als Menschen besser begegnen können. Erst dann können wir Change effizienter vorwärts treiben und unsere Ziele besser erreichen.