Das Schwedenhaus: Abgehauen in die Stille - persönliche Lebensbilder
In der Stille einer kleinen schwedischen Waldsiedlung und im eigenen Holzhaus wühlt und kramt ein über 60-Jähriger in alten Aufzeichnungen, in Briefen und Erinnerungen, sammelt und hält fest, was ihn am großen Vorhaben fesselte, ein gänzlich anderes und neues Deutschland aufzubauen. Festgehalten in seinem Buch „In die Stille gerettet“. In einem weiteren Buch unter dem Titel „Der Schütze von Sanssouci“ sieht der Autor sich und alle in den bewaffneten Organen der DDR vereinten Mitstreiter als die Helden, die Jahrzehnte dafür sorgten, dass – trotz des Kalten Krieges – relative Ruhe zwischen Ost und West herrschte. Unter dem Titel „Das Schwedenhaus“ verknüpft der Autor den neunjährigen wunderbaren Auslandsaufenthalt – Rückkehr nach Deutschland im Jahre 2005 – mit dem Erschrecken über neue Gefahren für den Frieden. Der inzwischen 80-Jährige gewinnt Abstand, lässt aber seine Visionen – die Konturen einer warmherzigen menschlichen Gesellschaft ohne Kapitaldiktatur – nicht im Nebeldunst der oft einseitigen Berichterstattung über die DDR-Geschichte verschwinden.
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Das Schwedenhaus: Abgehauen in die Stille - persönliche Lebensbilder
In der Stille einer kleinen schwedischen Waldsiedlung und im eigenen Holzhaus wühlt und kramt ein über 60-Jähriger in alten Aufzeichnungen, in Briefen und Erinnerungen, sammelt und hält fest, was ihn am großen Vorhaben fesselte, ein gänzlich anderes und neues Deutschland aufzubauen. Festgehalten in seinem Buch „In die Stille gerettet“. In einem weiteren Buch unter dem Titel „Der Schütze von Sanssouci“ sieht der Autor sich und alle in den bewaffneten Organen der DDR vereinten Mitstreiter als die Helden, die Jahrzehnte dafür sorgten, dass – trotz des Kalten Krieges – relative Ruhe zwischen Ost und West herrschte. Unter dem Titel „Das Schwedenhaus“ verknüpft der Autor den neunjährigen wunderbaren Auslandsaufenthalt – Rückkehr nach Deutschland im Jahre 2005 – mit dem Erschrecken über neue Gefahren für den Frieden. Der inzwischen 80-Jährige gewinnt Abstand, lässt aber seine Visionen – die Konturen einer warmherzigen menschlichen Gesellschaft ohne Kapitaldiktatur – nicht im Nebeldunst der oft einseitigen Berichterstattung über die DDR-Geschichte verschwinden.
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Das Schwedenhaus: Abgehauen in die Stille - persönliche Lebensbilder

Das Schwedenhaus: Abgehauen in die Stille - persönliche Lebensbilder

by Chris Muhlenfeld
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Overview

In der Stille einer kleinen schwedischen Waldsiedlung und im eigenen Holzhaus wühlt und kramt ein über 60-Jähriger in alten Aufzeichnungen, in Briefen und Erinnerungen, sammelt und hält fest, was ihn am großen Vorhaben fesselte, ein gänzlich anderes und neues Deutschland aufzubauen. Festgehalten in seinem Buch „In die Stille gerettet“. In einem weiteren Buch unter dem Titel „Der Schütze von Sanssouci“ sieht der Autor sich und alle in den bewaffneten Organen der DDR vereinten Mitstreiter als die Helden, die Jahrzehnte dafür sorgten, dass – trotz des Kalten Krieges – relative Ruhe zwischen Ost und West herrschte. Unter dem Titel „Das Schwedenhaus“ verknüpft der Autor den neunjährigen wunderbaren Auslandsaufenthalt – Rückkehr nach Deutschland im Jahre 2005 – mit dem Erschrecken über neue Gefahren für den Frieden. Der inzwischen 80-Jährige gewinnt Abstand, lässt aber seine Visionen – die Konturen einer warmherzigen menschlichen Gesellschaft ohne Kapitaldiktatur – nicht im Nebeldunst der oft einseitigen Berichterstattung über die DDR-Geschichte verschwinden.

Product Details

ISBN-13: 9783845922461
Publisher: AAVAA Verlag
Publication date: 03/01/2017
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 201
File size: 14 MB
Note: This product may take a few minutes to download.
Language: German

About the Author

Harry Popow , geboren 1936 in Berlin-Tegel, erlebte noch die letzten Kriegsjahre. Ab 1953 war er Berglehrling im Zwickauer Steinkohlenrevier und ab 1954 Kollektor in der Außenstelle der Staatlichen Geologischen Kommission der DDR in Schwerin. Unter dem Versprechen, Militärgeologie studieren zu können, warb man ihn im gleichen Jahr für eine Offizierslaufbahn in der KVP, später NVA. In den bewaffneten Kräften diente er als Zugführer, Politstellvertreter und Militärjournalist bis 1986. Den Titel Diplomjournalist erwarb er im fünfjährigen Fernstudium. Nach Beendigung der fast 32-jährigen Dienstzeit arbeitete er bis Ende 1991 als Journalist und Berater im Fernsehen der DDR. Harry Popov ist glücklich verheiratet, hat drei Kinder, zwei Enkel und eine Enkelin. Seine Hobbys sind außer dem Schreiben das Malen und das Verfassen von kritischen Buchrezensionen.
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