danke tausendmal: Wie positives Denken und Dankbarkeit das Leben verändern
Es wäre eine Gesellschaft denkbar, die keinen Dank kennt. In der es ausschließlich Verpflichtungen gibt, Vereinbarungen, Verträge, Ansprüche. In der jeder seine Pflicht tut, nur seine Pflicht. Wer die besseren Beziehungen, die größere Macht, die robustere Natur besitzt, der ist oben und diktiert den anderen, was sie zu tun haben. Danken wird er nicht, das ist nicht notwendig. Sie tun nur das, was ihnen befohlen wurde. Wenn sie die entsprechende Leistung nicht erbringen, werden sie ausgetauscht. Es gibt diese Gesellschaft. Sie bildet einen Teil unserer privaten und öffentlichen Welten, sie ist ein Bestandteil der Wirtschaft, der Kultur, der Politik, aller Bereiche des Lebens. Der Dank ist etwas Geheimnisvolles. Seine Gegenwart ist oft kaum zu merken. Fehlt er aber, dann verdorren ganze Regionen des Lebens. Was dann bleibt, hat mit den Abläufen in einer Maschine mehr zu tun als mit den Vorgängen in einem lebenden Organismus. Wenn der Dank fehlt, gehen die Menschen zugrunde. Wie kommt der Dank ins Leben? Wie entsteht er?
1120655801
danke tausendmal: Wie positives Denken und Dankbarkeit das Leben verändern
Es wäre eine Gesellschaft denkbar, die keinen Dank kennt. In der es ausschließlich Verpflichtungen gibt, Vereinbarungen, Verträge, Ansprüche. In der jeder seine Pflicht tut, nur seine Pflicht. Wer die besseren Beziehungen, die größere Macht, die robustere Natur besitzt, der ist oben und diktiert den anderen, was sie zu tun haben. Danken wird er nicht, das ist nicht notwendig. Sie tun nur das, was ihnen befohlen wurde. Wenn sie die entsprechende Leistung nicht erbringen, werden sie ausgetauscht. Es gibt diese Gesellschaft. Sie bildet einen Teil unserer privaten und öffentlichen Welten, sie ist ein Bestandteil der Wirtschaft, der Kultur, der Politik, aller Bereiche des Lebens. Der Dank ist etwas Geheimnisvolles. Seine Gegenwart ist oft kaum zu merken. Fehlt er aber, dann verdorren ganze Regionen des Lebens. Was dann bleibt, hat mit den Abläufen in einer Maschine mehr zu tun als mit den Vorgängen in einem lebenden Organismus. Wenn der Dank fehlt, gehen die Menschen zugrunde. Wie kommt der Dank ins Leben? Wie entsteht er?
5.99 In Stock
danke tausendmal: Wie positives Denken und Dankbarkeit das Leben verändern

danke tausendmal: Wie positives Denken und Dankbarkeit das Leben verändern

by Gustav Schörghofer
danke tausendmal: Wie positives Denken und Dankbarkeit das Leben verändern

danke tausendmal: Wie positives Denken und Dankbarkeit das Leben verändern

by Gustav Schörghofer

eBook

$5.99 

Available on Compatible NOOK devices, the free NOOK App and in My Digital Library.
WANT A NOOK?  Explore Now

Related collections and offers


Overview

Es wäre eine Gesellschaft denkbar, die keinen Dank kennt. In der es ausschließlich Verpflichtungen gibt, Vereinbarungen, Verträge, Ansprüche. In der jeder seine Pflicht tut, nur seine Pflicht. Wer die besseren Beziehungen, die größere Macht, die robustere Natur besitzt, der ist oben und diktiert den anderen, was sie zu tun haben. Danken wird er nicht, das ist nicht notwendig. Sie tun nur das, was ihnen befohlen wurde. Wenn sie die entsprechende Leistung nicht erbringen, werden sie ausgetauscht. Es gibt diese Gesellschaft. Sie bildet einen Teil unserer privaten und öffentlichen Welten, sie ist ein Bestandteil der Wirtschaft, der Kultur, der Politik, aller Bereiche des Lebens. Der Dank ist etwas Geheimnisvolles. Seine Gegenwart ist oft kaum zu merken. Fehlt er aber, dann verdorren ganze Regionen des Lebens. Was dann bleibt, hat mit den Abläufen in einer Maschine mehr zu tun als mit den Vorgängen in einem lebenden Organismus. Wenn der Dank fehlt, gehen die Menschen zugrunde. Wie kommt der Dank ins Leben? Wie entsteht er?

Product Details

ISBN-13: 9783990401385
Publisher: Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG
Publication date: 10/17/2013
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 168
File size: 567 KB
Language: German

About the Author

Gustav Schörghofer, geboren 1953 in Salzburg. Studium der Kunstgeschichte und der Klassischen Archäologie in Salzburg bei Wilhelm Messerer und Hans Walter. 1981 Eintritt in die Gesellschaft Jesu (Jesuiten), Studium der Philosophie und der Theologie in München und Rom. 1988 Priesterweihe, seit 1998 Rektor der Jesuitenkirche – Universitätskirche Wien 1. Künstlerseelsorger der Erzdiözese Wien, Vorsitzender der Jury des Msgr. Otto Mauer-Preises. Projekte mit Künstlerinnen und Künstlern: Jesuitenkirche, Zacherlfabrik und Jesuiten-Foyer: www.jesuitenwien1.at, www.zacherlfabrik.at
From the B&N Reads Blog

Customer Reviews