Ba Ba Boo Boo - Einladung zum Betrug
Als Rentner in Thailand zu leben ist heutzutage kein Problem, man braucht einfach nur eine Menge Geld, Geduld und reichlich Mut. Doch, was ist, wenn man jünger ist? Funktioniert ein Geschäftsaufbau im Land der Glückseligkeit und wie ergeht es dabei einer Frau?
Während Max nach Pattaya kam wegen der Liebe, wurden Christiane und der 11jährige Paul auf bizarren Wegen in dieses Land gebracht. Nach vielem hin und her, nach Sirias Vorwürfen und ihren Unterstellungen wird sie mit dem jüngsten Sohn der Familie buddhistisch verheiratet. Sie und Paul erfahren gemeinsam mit Max und seiner blinden Mama die „Geborgenheit" einer alles umschlingenden Großfamilie im Nordosten Thailands, dem Isan. Intrigen, Verwirrungen und Mogelei lassen nach einem ersten blühenden Beginn ihr Leben in eine völlige Leere laufen und sie machen die gleichen Fehler, wie unzählige Farrang. „Warum gibst du ihm recht und nicht mir", beschwert sich Max bei Siria. „Ich bin dein Mann." Ittiporn Wongwanit, der Schwager ist die Hinterlist in Person und ein stolzer Thai, der die Struktur im geschäftlichen Ablauf selbst bestimmen will. Er hasst den Farrang und will nur sein Geld. Die Aussage Farrang Ba Ba Boo Boo ist ein auf dem Land gebräuchlicher Satz und beschreibt ein klein wenig den Hintergrund der Thai-Seite bei der Ausnutzung eines Weißhäutigen. Bei so einer Weltanschauung und schockiert durch die Schizophrenie ihres thailändischen Ehemanns Prasong sucht Christiane lieber das Weite und freut sich auf die fesselnden Abenteuer in der Stadt. Zusammen mit ihrem Sohn. Selbst Max gelingt die Flucht aus dem „Gefängnis der Liebe". Doch soweit ist es noch lange nicht und es gilt, eine Menge schrecklicher Dinge zu ertragen. Mit Vertrauen, Ausdauer und Beharrlichkeit erreichen sie ihr angestrebtes Ziel. Ein zufriedenes Leben mit geschäftlichem Erfolg aller Thai-Intrigen zum Trotz.
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Während Max nach Pattaya kam wegen der Liebe, wurden Christiane und der 11jährige Paul auf bizarren Wegen in dieses Land gebracht. Nach vielem hin und her, nach Sirias Vorwürfen und ihren Unterstellungen wird sie mit dem jüngsten Sohn der Familie buddhistisch verheiratet. Sie und Paul erfahren gemeinsam mit Max und seiner blinden Mama die „Geborgenheit" einer alles umschlingenden Großfamilie im Nordosten Thailands, dem Isan. Intrigen, Verwirrungen und Mogelei lassen nach einem ersten blühenden Beginn ihr Leben in eine völlige Leere laufen und sie machen die gleichen Fehler, wie unzählige Farrang. „Warum gibst du ihm recht und nicht mir", beschwert sich Max bei Siria. „Ich bin dein Mann." Ittiporn Wongwanit, der Schwager ist die Hinterlist in Person und ein stolzer Thai, der die Struktur im geschäftlichen Ablauf selbst bestimmen will. Er hasst den Farrang und will nur sein Geld. Die Aussage Farrang Ba Ba Boo Boo ist ein auf dem Land gebräuchlicher Satz und beschreibt ein klein wenig den Hintergrund der Thai-Seite bei der Ausnutzung eines Weißhäutigen. Bei so einer Weltanschauung und schockiert durch die Schizophrenie ihres thailändischen Ehemanns Prasong sucht Christiane lieber das Weite und freut sich auf die fesselnden Abenteuer in der Stadt. Zusammen mit ihrem Sohn. Selbst Max gelingt die Flucht aus dem „Gefängnis der Liebe". Doch soweit ist es noch lange nicht und es gilt, eine Menge schrecklicher Dinge zu ertragen. Mit Vertrauen, Ausdauer und Beharrlichkeit erreichen sie ihr angestrebtes Ziel. Ein zufriedenes Leben mit geschäftlichem Erfolg aller Thai-Intrigen zum Trotz.
Ba Ba Boo Boo - Einladung zum Betrug
Als Rentner in Thailand zu leben ist heutzutage kein Problem, man braucht einfach nur eine Menge Geld, Geduld und reichlich Mut. Doch, was ist, wenn man jünger ist? Funktioniert ein Geschäftsaufbau im Land der Glückseligkeit und wie ergeht es dabei einer Frau?
Während Max nach Pattaya kam wegen der Liebe, wurden Christiane und der 11jährige Paul auf bizarren Wegen in dieses Land gebracht. Nach vielem hin und her, nach Sirias Vorwürfen und ihren Unterstellungen wird sie mit dem jüngsten Sohn der Familie buddhistisch verheiratet. Sie und Paul erfahren gemeinsam mit Max und seiner blinden Mama die „Geborgenheit" einer alles umschlingenden Großfamilie im Nordosten Thailands, dem Isan. Intrigen, Verwirrungen und Mogelei lassen nach einem ersten blühenden Beginn ihr Leben in eine völlige Leere laufen und sie machen die gleichen Fehler, wie unzählige Farrang. „Warum gibst du ihm recht und nicht mir", beschwert sich Max bei Siria. „Ich bin dein Mann." Ittiporn Wongwanit, der Schwager ist die Hinterlist in Person und ein stolzer Thai, der die Struktur im geschäftlichen Ablauf selbst bestimmen will. Er hasst den Farrang und will nur sein Geld. Die Aussage Farrang Ba Ba Boo Boo ist ein auf dem Land gebräuchlicher Satz und beschreibt ein klein wenig den Hintergrund der Thai-Seite bei der Ausnutzung eines Weißhäutigen. Bei so einer Weltanschauung und schockiert durch die Schizophrenie ihres thailändischen Ehemanns Prasong sucht Christiane lieber das Weite und freut sich auf die fesselnden Abenteuer in der Stadt. Zusammen mit ihrem Sohn. Selbst Max gelingt die Flucht aus dem „Gefängnis der Liebe". Doch soweit ist es noch lange nicht und es gilt, eine Menge schrecklicher Dinge zu ertragen. Mit Vertrauen, Ausdauer und Beharrlichkeit erreichen sie ihr angestrebtes Ziel. Ein zufriedenes Leben mit geschäftlichem Erfolg aller Thai-Intrigen zum Trotz.
Während Max nach Pattaya kam wegen der Liebe, wurden Christiane und der 11jährige Paul auf bizarren Wegen in dieses Land gebracht. Nach vielem hin und her, nach Sirias Vorwürfen und ihren Unterstellungen wird sie mit dem jüngsten Sohn der Familie buddhistisch verheiratet. Sie und Paul erfahren gemeinsam mit Max und seiner blinden Mama die „Geborgenheit" einer alles umschlingenden Großfamilie im Nordosten Thailands, dem Isan. Intrigen, Verwirrungen und Mogelei lassen nach einem ersten blühenden Beginn ihr Leben in eine völlige Leere laufen und sie machen die gleichen Fehler, wie unzählige Farrang. „Warum gibst du ihm recht und nicht mir", beschwert sich Max bei Siria. „Ich bin dein Mann." Ittiporn Wongwanit, der Schwager ist die Hinterlist in Person und ein stolzer Thai, der die Struktur im geschäftlichen Ablauf selbst bestimmen will. Er hasst den Farrang und will nur sein Geld. Die Aussage Farrang Ba Ba Boo Boo ist ein auf dem Land gebräuchlicher Satz und beschreibt ein klein wenig den Hintergrund der Thai-Seite bei der Ausnutzung eines Weißhäutigen. Bei so einer Weltanschauung und schockiert durch die Schizophrenie ihres thailändischen Ehemanns Prasong sucht Christiane lieber das Weite und freut sich auf die fesselnden Abenteuer in der Stadt. Zusammen mit ihrem Sohn. Selbst Max gelingt die Flucht aus dem „Gefängnis der Liebe". Doch soweit ist es noch lange nicht und es gilt, eine Menge schrecklicher Dinge zu ertragen. Mit Vertrauen, Ausdauer und Beharrlichkeit erreichen sie ihr angestrebtes Ziel. Ein zufriedenes Leben mit geschäftlichem Erfolg aller Thai-Intrigen zum Trotz.
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Product Details
BN ID: | 2940157717643 |
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Publisher: | booksmango |
Publication date: | 09/17/2012 |
Sold by: | Barnes & Noble |
Format: | eBook |
File size: | 9 MB |
Language: | German |
About the Author
From the B&N Reads Blog