Table of Contents
Zweck der Arbeiten.- Untersuchungen an Fahrzeugmotoren.- Energieverteilung.- Wirkungsgrade.- Mechanischer Wirkungsgrad. — Wirkungsgrad der abgegebenen Leistung. — Wirkungsgrad der indizierten Leistung. — Wirkungsgrad der vollkommenen Maschine. — Indizierter Wirkungsgrad. — Lieferungsgrad. — Volumetrischer Wirkungsgrad. — Luftüberschußzahl. — Spülwirkungsgrad. — Verhältnismäßiger Luftaufwand. — Verhältnismäßiger Ladeverlust.- 1. Kraftstoffprüfung.- A. Untersuchung auf allgemeine Eigenschaften und auf Mischungsbestandteile.- Geruchsprüfung. — Flammprobe. — Fettprobe. — Reagenspapierprobe. — Probe auf Säuren und Alkalien. — Bestimmung des verhältigen Gewichtes. — Prüfung des Brennstoffes auf Vorhandensein von Alkohol. — Feststellung des Alkoholanteiles im Gemisch. — Bestimmung des Gehaltes an Aromaten durch die Dimethylsulfatprobe. — Prüfung auf Schwefelgehalt. — Feststellung der Siedekennlinie und der Siedekennziffer. — Verharzungsneigung. — Flammpunkt und Brennpunktwerte. — Der Selbstzündungspunkt.- B. Heizwertmessung.- I. Heizwerte von Grundstoffen und Kraftstoffen.- II. Einzelbestimmungen im Bombenkalorimeter.- Verbrennungsbombe.- III. Die fortlaufende Bestimmung.- Junkers-Kalorimeter. — Berechnung des Heizwertes. — Oberer Heizwert H0. — Verdampfungswärme des Kondenswassers. — Unterer Heizwert Hu. — Beispiel. — Fehler bei Wärmebestimmungen. — Fortlaufend arbeitendes selbsttätiges Kalorimeter.- C. Messung der Klopffestigkeit der Brennstoffe.- I. Zündwertprüfer nach Jentzsch.- II. Verfahren von Heinze und Marder.- III. Grundlagen der motorischen Prüfung.- Die Prüfgeräte. — Das Straßenverfahren.- D. Prüfung des motorischen Verhaltens von Dieselölen.- Vergleichskraftstoffe.- E. Prüfung von Mineralschmierölen.- I. Physikalische Untersuchungen.- Das verhältige Gewicht. — Zähigkeit (Vogel-Ossag-Viskosimeter). — Bestimmung des Fließvermögens in der Kälte. — Skpunktsbestimmung. — Bestimmung der Verkokungsneigung. (Conradson-Verfahren), (Ramsbotton-Verfahren). — Bestimmung der Brechungszahl. — Bestimmung der Oberflächenspannung.- II. Chemische Untersuchungen.- Gehalt an Asche. — Asphalt und feste Fremdstoffe. — Gehalt an Wasser. — Verseifungszahl. — Neutralisationszahl. — Säurezahl.- 2. Messung des Betriebsstoffverbrauchs der Motoren.- A. Brennstoffverbrauch.- I. Messung nach Volumen.- Selbsttätige Messung. — Meßfehler. — Durchflußkraftstoffmesser.- II. Messung nach Gewicht.- B. Schmierölverbrauch.- 3. Messung der Ansaugluftmenge.- I. Volumetrische Messung.- II. Durchflußmessung.- Durchflußgleichungen. — Der wahre Volumendurchfluß. — Volumenrechnung. — Das Prandtlsche Staurohr. — Messung des Wirkdruckes (Flüssigkeitsmanometer, Projektionsmanometer mit Wasserfüllung nach Betz, Zeigerdruckmesser, Gegendruckgeräte, Tauchglocke).- III. Durchflußmengenmessung bei pulsierender Strömung.- Beispiel 1. — Beispiel 2.- IV. Die Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes der Ansaugluft.- Das Taupunktverfahren. — Das Haarhygrometer. — Die psychrometrische Feuchtigkeitsbestimmung.- 4. Geräte zur Beobachtung des Verbrennungsverlaufs.- A. Indiziervorrichtungen.- I. Die Höchstdruckmesser.- II. Stroboskopische Indikatoren.- III. Hochfrequenzindikatoren.- a) Mikroindikatoren.- b) Optische Indikatoren.- c) Elektrische Indikatoren.- Das kapazitive Meßverfahren. — Das piezoelektrische Meßverfahren. — Der Halbleiterindikator. — Der magnetische Indikator.- B. Geräte zur Ermittlung der Verbrennungsgeschwindigkeit und Sichtbarmachung der Flammenausbreitung.- Schnauffersches Ionisationsverfahren. — Bombenversuche. — Unmittelbare Sichtbarmachung der Flammenausbreitung. — Spektralanalytische Untersuchung des Verbrennungsvorganges. — Untersuchung des Verbrennungsvorganges mit der ultrarotempfindlichen Photozelle. — Photographische Aufnahme der Flammenausbreitung bei der Verbrennung.- C. Aufnahme des Brennstoffeinspritzvorganges bei Dieselmaschinen.- 5. Geräte zur Aufzeichnung schnell veränderlicher Vorgänge.- I. Oszillographen.- Der Schleifenoszillograph. — Der piezoelektrische Oszillograph. — Der Kathodenstrahloszilograph.- II. Zeitdehngeräte.- Hochfrequenzlichtbildgeräte. — Die Nägel-Holfeldersche Zeitlupe.- III. Stroboskope.- Blendscheibenstroboskope. — Das AEG-Lichtblitzstroboskop.- IV. Zeitraffergeräte.- 6. Feststellung der Motorleistung.- A. Leistungsbegriffe.- B. Wiegetechnische Grundlagen.- C. Bremsmittel.- I. Der Pronysche Zaum.- II. Die Luftwirbelbremse.- III. Die Wasserwirbelbremse.- IV. Die elektrischen Bremsen.- Der Aufbau der elektrischen Pendelmaschine. — Die Ansprechgenauigkeit und Empfindlichkeit von Pendelgeneratoren.- D. Messung des Drehmomentes.- I. Drehmomentwaagen.- II. Einschaltdrehmomentmesser.- E. Drehzahlmeßeinrichtungen.- Stichdrehzähler (Der DVL-Stichdrehzähler, Der FKFS-Stichdrehzähler, Drehzähler mit Synchronmotor).- F. Zeitmesser.- Die Stoppuhren. — Zeitgeber. — Zeitschreiber.- 7. Die Kühlmittelmessung.- I. Anordnung der Kühlanlage am Prüfstand.- II. Die Wärmemenge.- III. Gewichtsmäßige und volumetrische Meßeinrichtungen.- a) Gewichtsmäßige Kühlmittelmessung.- b) Volumetrische Kühlmittelmessung.- c) Durchflußmengenmessung des Kühlmittels.- Scheibenmesser. — Trommelzähler..- IV. Frischwasserzusatzkühlung.- V. Einfluß des Temperaturgefälles des Kühlmittels auf die Wärmemengenbestimmung.- 8. Temperaturmessungen.- I. Flüssigkeitsthermometer.- Fadenkorrektion (Fernthermometer).- II. Elektrische Thermometer.- a) Widerstandsthermometer.- b) Thermoelemente.- Werkstoffe für Thermoelemente. — Eichung der Thermoelemente. — Herstellung der Thermoelemente.- III. Einbau der Thermoelemente.- IV. Schmelzkegelmessung.- V. Strahlungspyrometer.- 9. Untersuchung der Abgase.- A. Wärmemengenbestimmung.- B. Abgaszusammensetzung.- C. Geräte zur Bestimmung der Abgaszusammensetzung.- I. Chemische Abgasmeßgeräte.- Orsat-Gerät. — Mono-Duplex ”K“.- II. Elektrische Abgasmeßgeräte.- a) Elektrische Geräte zur Bestimmung des $$
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$$ und CO + H2-Gehaltes.- CO2-Geber. — (CO + H2)-Geber. — Gesamtanordnung des Abgasmessers mit $$
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$$ und (CO + H2)-Geber.- b) Cambridge-Abgasprüfer.- c) Abgasprüfung auf Sauerstoff (Siemens).- D. Bestimmung der Abgastrübung im Dieselmotor.- 10. Drehschwingungsmeßgeräte.- I. Allgemeines über Drehschwingungen.- II. Die Drehschwingungsmeßgeräte.- Der Geigersche Torsiograph. — Der DVL-Ritz-Torsiograph. — Der optische Schwingungsmesser. — Der elektrische Schwingungsmesser. — Drehschwingungsuntersuchungen mittels Schwingungserreger.- 11. Schreibgeräte für allgemeine Meßzwecke.- Linienschreiber. — Fallbügelpunktschreiber.- 12. Regeleinrichtungen.- I. Selbsttätiger Ausgleichschreiber (Kompensograph).- II. Fallbügelregler.- III. Thermische Rückführung.- 13. Einzylinderprüfmotoren.- I. Prüfmotoren.- Ricardo-Einzylindermotor. — CFR-Motor. — Armstrong-Motor. — DVL-Einzylindermotor. — FKFS-Einzylindermotor.- IL Prüfgerät für Dieselmotoren.- 14. Gesamtanordnung von Prüfständen.- Messung der Fahrleistungen und Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen.- 1. Fahrleistungen (Verfügbare Leistung und Fahrwiderstandsleistung).- A. Verfügbare Leistungen.- a) Ermittlung der inneren Triebwerksverluste.- I. Energiedurchgangsverfahren.- II. Energiekreislaufverfahren.- III. Wirkungsgrad des inneren Triebwerkes des Fahrzeugs.- b) Ermittlung der äußeren Triebwerksverluste.- I. Lüfterverluste der Räder.- II. Roll- und Walkverluste.- Meßtechnische Erfassung des Roll- und Walkwiderstandes.- III. Schlupf-, Gleitungs- und Kriechverluste.- IV. Verluste durch Stoß.- V. Zusätzlicher Widerstand bei Kurvenfahrt.- VI. Wirkungsgrad des äußeren Triebwerkes.- c) Meß- und Versuchseinrichtungen zur Aufnahme der verfügbaren Leistungen.- I. Kraftwagenrollfeld.- Siemens-Potthof-Prüfstand. — Riedler-Prüfstand. — Schenck-Wagenprüfstand. — Junkers-Wasserbremsenprüfstand.- II. Kraftwagenbremsstand.- Froude-Wasserbremsenprüfstand. — Prüfstand von Technorat.- d) Rechnungsverfahren zur Ermittlung der verfügbaren Leistung.- Nabenleistung. — Radfelgenleistung. — Lauftrommelleistung. — Zugleistung. — Leistungsverlust durch Schlupf. — Radumfangsleistung. — Zusammenfassung.- B. Die Fahrwiderstandsleistung.- I. Widerstand im Fahrwerk.- II. Der Luftwiderstand und seine Ermittlung am Fahrzeug und am Modell.- Allgemeines.- Meßverfahren.- Messungen am natürlichen Fahrzeug.- Massenbestimmung. — Auslaufverzögerung. — Widerstands- und Beiwertsermittlung.- Modellversuche in Windkanälen.- Windkanäle (Göttinger Bauart, Englische Bauart, Eiffelsche Bauart). — Messung der Luftkräfte. — Der Beiwert. — Luftkräfte und Kurshaltung (Seitenwind und resultierender Anblaswind, Allgemeines zur Richtungshaltung.) — Die Bezugsachsen für die am Fahrzeugkörper auftretenden Momente (Längsachse, Querachse, Hochachse). — Einfluß der Reynoldsschen Zahl. — Einfluß der Kanalturbulenz. — Einfluß des Grades der Modellähnlichkeit auf den Luftwiderstand. — Arten der Fahrbahndarstellung. — Erfassung der Bezugsgeschwindigkeit bzw. des Bezugsstaudruckes. — Berücksichtigung des Luftzustandes.- III. Sichtbarmachung der Strömung.- Abtasten mittels Fäden. — Rauchgasbildung. — Wasserströmkanal. — Die zweidimensionale Strömung. — Dreidimensionale Strömung. — Druckmessungen an der Oberfläche der Modelle. — Aufnahme der Grenzschicht.- C. Ermittlung des Steigungs- und Beschleunigungsvermögens aus der verfügbaren Leistung und der Fahrwiderstandsleistung.- I. Rechnungsverfahren.- II. Ergebnisse von Fahrleistungsversuchen.- III. Beschleunigungsprüfstand.- D. Fahrleistungsversuche auf der Fahrbahn.- I. Art der vorzunehmenden Fahrversuche.- II. Versuchsbedingungen.- III. Gesichtspunkte, die bei der Feststellung der mittleren Geschwindigkeitkeitsänderung zu beachten sind.- IV. Meßeinrichtungen.- a) Schießverfahren.- Allgemeines. — Schumannsches Schießverfahren zur Bestimmung der Bremsverzögerung.- b) Die Massenträgheitsbeschleunigungsmesser.- Grundsätzlicher Aufbau der Meßgeräte. — Verzögerungsmesser von Siemens. — Der Tapley-Leistungs- und Bremsprüfer. — Stopmeter. — Wimperis-Beschleunigungsmesser. — Schreibende Beschleunigungsmesser (Geigers — Beschleunigungsmesser, Wimperis — Beschleunigungsschreiber). — Kontaktbeschleunigungsmesser (Grunbachsches Pendel, Langer-Thoméscher Bremsverzögerungsmesser).- c) Geräte mit Schleppradantrieb.- 1. Peiseler-Prüfrad.- 2. Bewikra-Kraftwagenprüfgerät.- 3. Grundzeitregistriergeräte.- ”Tel” Anfahr- und Bremsgeschwindigkeitsmesser (Auswertung der Geschwindigkeit, Auswertung der Beschleunigung). — Bruhnscher Geschwindigkeitswegschreiber, (Auswertung der Geschwindigkeit, Auswertung der Beschleunigung). — Elektrischer Beschleunigungsmesser.- 2. Fahreigenschaften.- A. Bremsung.- I. Allgemeines.- a) Der Wärmeumsatz.- b) Der Bremsweg und die mittlere Verzögerung.- Ermittlung der Verzögerungszahl.- II. Die Einteilung des Bremsweges.- III. Meßtechnische Erfassung der Reibungsbeiwerte und Bremsbeiwerte für Reifen und Fahrbahn.- IV. Bremsversuche mit Fahrzeugen.- V. Prüfung des in der Bremstrommel erzeugten Bremsmomentes.- Der Bendix-Bremsprüfer. — Fußkraftmesser.- B. Die Federung.- I. Allgemeines.- II. Einzeluntersuchungen.- a) Bestimmung der Schwingungszahlen des Wagenaufbaues.- Bestimmung durch Versuch. — Rechnerische Bestimmung der Schwingungszahlen des Wagenkörpers.- b) Untersuchung der Federkennzahlen.- Federweichheit der Reifen. — Steifigkeit der Feder (Federschwingungsmaschine, Ausschwingversuche, Prüfstand für Schwingungsdämpfer).- c) Beschleunigungen und Schwingungsausschläge am Wagenkörper.- 1. Schwingungsschreiber zur Aufnahme der Ausschläge.- Elektrische Schreibeinrichtung. — Kreiselschwingungsschreiber.- 2. Die mechanisch wirkenden Massenträgheits-Beschleunigungsmesser.- Vibrograph nach Geiger. — Erschütterungsschreiber von Maihak. — Scheubelscher Beschleunigungsschreiber. Beschleunigungsmesser von Askania. — Vibronieter von Schenck.- 3. Die elektrisch wirkenden Massenbeschleunigungsmesser.- Piezoquarz-Beschleunigungsmesser. — Kohledruckbeschleunigungsmesser. — Induktions-Beschleunigungsmesser. — Höchstbeschleunigungsmesser.- d) Kurvensteifigkeit des Fahrzeugs.- C. Lenkungsuntersuchungen.- I. Geräte zur Messung der Lenkkräfte.- II. Lenkungsschwingungen.- Die meßtechnische Erfassung der Flatter- und Trampelbewegungen.- Gerät zur Aufnahme der Achs- und Radstellung. — Elektrische Schreibgeräte. — Der Frommsche Schwingungszerleger.- D. Beurteilung der Fahrbequemlichkeit und Fahrannehmlichkeit.- Federungseinfluß. — Räumliche Abmessungen des Wageninnern.- E. Schall- und Geräuschmessungen.- Die Entstehung von Schall. — Schallanalyse. — Lautstärke von Einzeltönen.- F. Erfassung des Einflusses der am Fahrzeug wirkenden Kräfte auf die Fahrbahnhaltung.- I. Radumfangs- und Seitenführungskräfte.- II. Massendrehmoment bei Eigendrehung des Fahrzeugs und Bodenreibmoment im Zusammenhang mit Flieh- und Luftkräften.- III. Einfluß der Schwerpunktslage und der Antriebsart auf die Fahrbahnhaltung.- IV. Bestimmung der Seitensteifigkeit und Seitenführungskraft von Reifen.- 1. Modellversuche.- 2. Versuche in Kraftwagenrollfeld.- V. Schwerpunktsbestimmung.- VI. Aufnahme des Trägheitsmoments.- G. Modellfahrversuche.- 1. Das Modellfahrzeug.- 2. Der Modellmaßstab.- 3. Versuchsergebnisse.- 4. Vergleich der Ergebnisse aus Modellversuchen mit denen der Wirklichkeit.- 3. Beanspruchung im Fahrzeugaufbau und in sonstigen Bauteilen.- Messungen am Fahrzeug. — Modellmessungen.- Schlußbemerkung — Ausblick.- Schrifttum.