Collins Robert French Unabridged Dictionary, 10th Edition
Inhaltsangabe:Einleitung:
Medien ist das zentrale Schlagwort der Gegenwart. Doch im Zuge stetiger Globalisierung schwinden die Grenzen der Medien zunehmend. Zum einen lässt sich eine Verschmelzung der traditionellen Medien mit den sogenannten neuen Medien beobachten, zum anderen wird der Medienmarkt zunehmend von großen Medienkonglomeraten kontrolliert, deren konzerninterne Verflechtungen und Beteiligungsstrukturen kaum zu durchblicken sind und daher als in hohem Maße intransparent bezeichnet werden können. Denn gegen die Global Player der Medienbranche wirken die Unternehmen der sogenannten Medienmogule Berlusconi, Murdoch und Kirch (a.D.) eher wie mittelständische Betriebe.
Wie bereits der Titel Wettbewerberanalyse im globalen Medienmarkt erkennen lässt, ist es insbesondere das Ziel dieser Arbeit, jene verworrenen Verflechtungen anhand ausgewählter Beispiele aus dem Medienbereich zu durchleuchten. Ferner sollen im Vorfeld Aspekte diskutiert werden, die dem Grundverständnis dienen. So befasst sich die erste Hälfte dieser Arbeit ausschließlich mit theoretischen Grundlagen, deren Fokus jedoch auf den medialen Wettbewerb und dessen Antriebskräfte gerichtet ist. Fragen aus der Kommunikationswissenschaft, die sich mit rein publizistischen Gesichtspunkten und den Medien als geistiges Kulturgut befassen, sind nicht Gegenstand dieser Arbeit, da der Schwerpunkt auf betriebswirtschaftlichen Prozessen liegt.
Gang der Untersuchung:
Kapitel zwei befasst sich mit dem Subjekt dieser Arbeit, dem Medienunternehmen. Erklärt werden soll, was die charakteristischen Merkmale einer Medienunternehmung sind und inwiefern Medienunternehmen von anderen Unternehmen abzugrenzen sind. Ferner sollen Gründe für die Internationalisierungs- und Konzentrationstendenzen im Medienbereich aufgeführt werden.
Das dritte Kapitel ist dem Wettbewerb gewidmet. Ziel ist es, die strukturellen Gegebenheiten eines Marktes anhand Porters Branchenkräftemodell zu beschreiben und diese auf den Medienbereich
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Medien ist das zentrale Schlagwort der Gegenwart. Doch im Zuge stetiger Globalisierung schwinden die Grenzen der Medien zunehmend. Zum einen lässt sich eine Verschmelzung der traditionellen Medien mit den sogenannten neuen Medien beobachten, zum anderen wird der Medienmarkt zunehmend von großen Medienkonglomeraten kontrolliert, deren konzerninterne Verflechtungen und Beteiligungsstrukturen kaum zu durchblicken sind und daher als in hohem Maße intransparent bezeichnet werden können. Denn gegen die Global Player der Medienbranche wirken die Unternehmen der sogenannten Medienmogule Berlusconi, Murdoch und Kirch (a.D.) eher wie mittelständische Betriebe.
Wie bereits der Titel Wettbewerberanalyse im globalen Medienmarkt erkennen lässt, ist es insbesondere das Ziel dieser Arbeit, jene verworrenen Verflechtungen anhand ausgewählter Beispiele aus dem Medienbereich zu durchleuchten. Ferner sollen im Vorfeld Aspekte diskutiert werden, die dem Grundverständnis dienen. So befasst sich die erste Hälfte dieser Arbeit ausschließlich mit theoretischen Grundlagen, deren Fokus jedoch auf den medialen Wettbewerb und dessen Antriebskräfte gerichtet ist. Fragen aus der Kommunikationswissenschaft, die sich mit rein publizistischen Gesichtspunkten und den Medien als geistiges Kulturgut befassen, sind nicht Gegenstand dieser Arbeit, da der Schwerpunkt auf betriebswirtschaftlichen Prozessen liegt.
Gang der Untersuchung:
Kapitel zwei befasst sich mit dem Subjekt dieser Arbeit, dem Medienunternehmen. Erklärt werden soll, was die charakteristischen Merkmale einer Medienunternehmung sind und inwiefern Medienunternehmen von anderen Unternehmen abzugrenzen sind. Ferner sollen Gründe für die Internationalisierungs- und Konzentrationstendenzen im Medienbereich aufgeführt werden.
Das dritte Kapitel ist dem Wettbewerb gewidmet. Ziel ist es, die strukturellen Gegebenheiten eines Marktes anhand Porters Branchenkräftemodell zu beschreiben und diese auf den Medienbereich
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Inhaltsangabe:Einleitung:
Medien ist das zentrale Schlagwort der Gegenwart. Doch im Zuge stetiger Globalisierung schwinden die Grenzen der Medien zunehmend. Zum einen lässt sich eine Verschmelzung der traditionellen Medien mit den sogenannten neuen Medien beobachten, zum anderen wird der Medienmarkt zunehmend von großen Medienkonglomeraten kontrolliert, deren konzerninterne Verflechtungen und Beteiligungsstrukturen kaum zu durchblicken sind und daher als in hohem Maße intransparent bezeichnet werden können. Denn gegen die Global Player der Medienbranche wirken die Unternehmen der sogenannten Medienmogule Berlusconi, Murdoch und Kirch (a.D.) eher wie mittelständische Betriebe.
Wie bereits der Titel Wettbewerberanalyse im globalen Medienmarkt erkennen lässt, ist es insbesondere das Ziel dieser Arbeit, jene verworrenen Verflechtungen anhand ausgewählter Beispiele aus dem Medienbereich zu durchleuchten. Ferner sollen im Vorfeld Aspekte diskutiert werden, die dem Grundverständnis dienen. So befasst sich die erste Hälfte dieser Arbeit ausschließlich mit theoretischen Grundlagen, deren Fokus jedoch auf den medialen Wettbewerb und dessen Antriebskräfte gerichtet ist. Fragen aus der Kommunikationswissenschaft, die sich mit rein publizistischen Gesichtspunkten und den Medien als geistiges Kulturgut befassen, sind nicht Gegenstand dieser Arbeit, da der Schwerpunkt auf betriebswirtschaftlichen Prozessen liegt.
Gang der Untersuchung:
Kapitel zwei befasst sich mit dem Subjekt dieser Arbeit, dem Medienunternehmen. Erklärt werden soll, was die charakteristischen Merkmale einer Medienunternehmung sind und inwiefern Medienunternehmen von anderen Unternehmen abzugrenzen sind. Ferner sollen Gründe für die Internationalisierungs- und Konzentrationstendenzen im Medienbereich aufgeführt werden.
Das dritte Kapitel ist dem Wettbewerb gewidmet. Ziel ist es, die strukturellen Gegebenheiten eines Marktes anhand Porters Branchenkräftemodell zu beschreiben und diese auf den Medienbereich
Medien ist das zentrale Schlagwort der Gegenwart. Doch im Zuge stetiger Globalisierung schwinden die Grenzen der Medien zunehmend. Zum einen lässt sich eine Verschmelzung der traditionellen Medien mit den sogenannten neuen Medien beobachten, zum anderen wird der Medienmarkt zunehmend von großen Medienkonglomeraten kontrolliert, deren konzerninterne Verflechtungen und Beteiligungsstrukturen kaum zu durchblicken sind und daher als in hohem Maße intransparent bezeichnet werden können. Denn gegen die Global Player der Medienbranche wirken die Unternehmen der sogenannten Medienmogule Berlusconi, Murdoch und Kirch (a.D.) eher wie mittelständische Betriebe.
Wie bereits der Titel Wettbewerberanalyse im globalen Medienmarkt erkennen lässt, ist es insbesondere das Ziel dieser Arbeit, jene verworrenen Verflechtungen anhand ausgewählter Beispiele aus dem Medienbereich zu durchleuchten. Ferner sollen im Vorfeld Aspekte diskutiert werden, die dem Grundverständnis dienen. So befasst sich die erste Hälfte dieser Arbeit ausschließlich mit theoretischen Grundlagen, deren Fokus jedoch auf den medialen Wettbewerb und dessen Antriebskräfte gerichtet ist. Fragen aus der Kommunikationswissenschaft, die sich mit rein publizistischen Gesichtspunkten und den Medien als geistiges Kulturgut befassen, sind nicht Gegenstand dieser Arbeit, da der Schwerpunkt auf betriebswirtschaftlichen Prozessen liegt.
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Kapitel zwei befasst sich mit dem Subjekt dieser Arbeit, dem Medienunternehmen. Erklärt werden soll, was die charakteristischen Merkmale einer Medienunternehmung sind und inwiefern Medienunternehmen von anderen Unternehmen abzugrenzen sind. Ferner sollen Gründe für die Internationalisierungs- und Konzentrationstendenzen im Medienbereich aufgeführt werden.
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Product Details
ISBN-13: | 9780062886934 |
---|---|
Publisher: | HarperCollins Publishers |
Publication date: | 09/25/2018 |
Pages: | 2142 |
Product dimensions: | 7.50(w) x 10.25(h) x 0.00(d) |
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