2014-07-08
Severalbird friends overcome their reluctance to help unfamiliar animals in a colorfulbut lightly plotted picture book by debut author/illustrator Newton.Nate,a blue bird with a short, roundbeak, and his friends Tern Tern, PJ (a pelican) and Gully (who doesn't appearto be a sea gull) decide to go fishing. But when they arrive at the beach, theydiscover that their usual place is covered with horseshoe crabs. Nate offerssome interesting facts about horseshoe crabs: "April through June, around thefull moon, the Horseshoe crabs come out to play." But when Nate encourages his friendsto help the crabs get back to the ocean, the friends reject the idea: The crabsare too creepy looking, they protest. What if they sting? Once again, Nate offerssome facts about the crabs: They don't sting, they've been around since thedinosaurs, and they're useful to humans, who don't otherwise appear in thebook. Still not convinced, the friends won't help until Nate encourages them toimagine themselves stranded on an island somewhere. The plot ends up with noreal conflict or character development, since Nate never has to take a standagainst his friends' prejudice and is able to convince them without much trouble,but the story does offer a lesson in empathy, imagining what it's like to be insomeone else's shoes. Young readers may also pick up enough interesting tidbitsabout horseshoe crabs to want to investigate the fascinating creatures on theirown. With character designs a bit reminiscent of Mo Willems' Pigeon andDuckling, Newton's charming, simplistic illustrations might encourage childrento attempt their own drawn versions of the bird friends or the rocklikehorseshoe crabs. Some of the words are printed in a different color for noapparent reason, and the backgrounds and word balloons are a bit amateurish.Still, young readers will flock toward the bird friends and may not mind thatthe simple plot is easily resolved.Afacile, fairly conflict-free picture book with charming character design andenough science facts to inspire animal lovers to research further.
Erik Satie: Worte & Musik
Erik Satie, ein Pionier von scheinbar beziehungslosen Harmonien und surrealer Sprach- und Musikexperimente, hinterließ ein erstaunliches Gesamtwerk, darunter auch etliche kurze Prosatexte. Auf Hunderten von Zettelchen notierte er kleine Geschichten, Bizarrerien und fiktive Inserate.
Seine Partituren durchsetzte er mit allerlei Bemerkungen und Spielanweisungen. Er hielt Vorträge, erfand absurde Szenen und schrieb sogar ein Theaterstück.
Erik Satie setzte aber vor allem mit seiner "Musique Pure" einen wichtigen Meilenstein der musikgeschichtlichen Entwicklung. Durch absolute Einfachheit, seine Abkehr von Dramatik und die Aufgabe von Funktionsharmonik, gelang ihm eine reine, unverfälschte Musik.
In den "Trois Gymnopédies" äußert sich diese "Rückkehr zum Schlichten" in einem antivirtuosen Satz, einem simplen, zwischen zwei Akkorden pendelndem Begleitmodell und modalen Zügen in Melodik und Harmonik. Er schaffte somit die Voraussetzungen für den "reinen Ton" - die sich selbst gestellte große Herausforderung seines Lebens.
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Seine Partituren durchsetzte er mit allerlei Bemerkungen und Spielanweisungen. Er hielt Vorträge, erfand absurde Szenen und schrieb sogar ein Theaterstück.
Erik Satie setzte aber vor allem mit seiner "Musique Pure" einen wichtigen Meilenstein der musikgeschichtlichen Entwicklung. Durch absolute Einfachheit, seine Abkehr von Dramatik und die Aufgabe von Funktionsharmonik, gelang ihm eine reine, unverfälschte Musik.
In den "Trois Gymnopédies" äußert sich diese "Rückkehr zum Schlichten" in einem antivirtuosen Satz, einem simplen, zwischen zwei Akkorden pendelndem Begleitmodell und modalen Zügen in Melodik und Harmonik. Er schaffte somit die Voraussetzungen für den "reinen Ton" - die sich selbst gestellte große Herausforderung seines Lebens.
Erik Satie: Worte & Musik
Erik Satie, ein Pionier von scheinbar beziehungslosen Harmonien und surrealer Sprach- und Musikexperimente, hinterließ ein erstaunliches Gesamtwerk, darunter auch etliche kurze Prosatexte. Auf Hunderten von Zettelchen notierte er kleine Geschichten, Bizarrerien und fiktive Inserate.
Seine Partituren durchsetzte er mit allerlei Bemerkungen und Spielanweisungen. Er hielt Vorträge, erfand absurde Szenen und schrieb sogar ein Theaterstück.
Erik Satie setzte aber vor allem mit seiner "Musique Pure" einen wichtigen Meilenstein der musikgeschichtlichen Entwicklung. Durch absolute Einfachheit, seine Abkehr von Dramatik und die Aufgabe von Funktionsharmonik, gelang ihm eine reine, unverfälschte Musik.
In den "Trois Gymnopédies" äußert sich diese "Rückkehr zum Schlichten" in einem antivirtuosen Satz, einem simplen, zwischen zwei Akkorden pendelndem Begleitmodell und modalen Zügen in Melodik und Harmonik. Er schaffte somit die Voraussetzungen für den "reinen Ton" - die sich selbst gestellte große Herausforderung seines Lebens.
Seine Partituren durchsetzte er mit allerlei Bemerkungen und Spielanweisungen. Er hielt Vorträge, erfand absurde Szenen und schrieb sogar ein Theaterstück.
Erik Satie setzte aber vor allem mit seiner "Musique Pure" einen wichtigen Meilenstein der musikgeschichtlichen Entwicklung. Durch absolute Einfachheit, seine Abkehr von Dramatik und die Aufgabe von Funktionsharmonik, gelang ihm eine reine, unverfälschte Musik.
In den "Trois Gymnopédies" äußert sich diese "Rückkehr zum Schlichten" in einem antivirtuosen Satz, einem simplen, zwischen zwei Akkorden pendelndem Begleitmodell und modalen Zügen in Melodik und Harmonik. Er schaffte somit die Voraussetzungen für den "reinen Ton" - die sich selbst gestellte große Herausforderung seines Lebens.
14.27
In Stock
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Erik Satie: Worte & Musik
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Editorial Reviews
Product Details
BN ID: | 2940171484262 |
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Publisher: | hoerbuchedition words and music |
Publication date: | 05/14/2015 |
Series: | Texte der klassischen Moderne/Musik der Gegenwart 02 |
Edition description: | Unabridged |
Language: | German |
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