Frau Pauline Brater, Lebensbild einer deutschen Frau
Inhaltsverzeichnis
Erster Teil: Mädchenjahre
Vorwort
1. Kapitel 1827–1835. Das achte Kind. Pfaff und Rückert. Damajanti. Drei Ehen. Aurora. Horoskop. Wesen der Eltern. Die vier »Pfaffsbuben«. Heimatboden. Kalte Winter. Eingang durchs Fenster. Anne. Gespensterfurcht. Preisarbeit. Pfaffs Krankheit und Tod
2. Kapitel 1835–1849. Schulzeit. Die Familie Brater. Erwachender Ordnungssinn. Geselligkeit. Sparsame Verhältnisse. Gedicht über Freundschaft. Da und dort zur Aushilfe. Astronomisches. Narkose. Braters äußere Erscheinung und sein Wesen. Nördlinger Plan
3. Kapitel 1849–1850. Geschwisterhaushalt. Karl Brater auf der Bleiche. Verlobung. Briefe der beiden Mütter. Eines Vetters Bedenken. Besuch der Braut in Erlangen. Briefe aus der Brautzeit. Proklamation. Hochzeit und Abschied
Zweiter Teil: Gattin und Mutter
4. Kapitel 1850–1851. Einzug in Nördlingen. Eheliches Verhältnis. Erste Einträge in der Familienchronik. In der Rosenlaube und in der Amtsstube. Herr von Welden. Amtsniederlegung. Frau Pfaffs Bericht über die Bleiche. Am Schreibtisch. Die geborgte Wiege
5. Kapitel 1851–1855. Das erste Kind. Übersiedelung nach München. Vergebliche Bemühungen um Anstellung. Das zweite Kind. Sommer in Egern. Sorglosigkeit und Einfachheit der jungen Mutter. Rückkehr nach Nördlingen. Die »Bälge«. Reise nach Erlangen. Braters Arbeit. Bluntschli über Brater. Veränderte Handschrift
6. Kapitel 1855–1858. Plan zum Staatswörterbuch. Nach München. Die kleinen Gassenkinder. Tischrücken. Verkehr mit Friedrich Rohmer. Freundschaft mit Bluntschli und Hecker. Knieleiden. Vergebliche Bewerbung. Optimismus. Polizeiliches. Colomann Pfaff. Flugschrift. Landtagswahl. Telegramm. Hans und Fritz Pfaff. Frau Brater als Erzieherin. Religiöser Standpunkt. Schleimfieber
7. Kapitel 1858–1862. Baumgarten über Brater. Gründung der Süddeutschen Zeitung. In der Dienersgasse. Wilbrandt und andere Mitarbeiter. Abschiedsgesellschaft für Bluntschli. Tod Frau Pfaffs. In Ammerland. Überarbeitung. Drei harte »muß«. Bei Buhl in Deidesheim. Verlegung der Zeitung nach Frankfurt
8. Kapitel 1862–1863. Auf dem Grünten. Das »Jammerkind« in Frankfurt. Winter in Wiesbaden. Annas Augenkrankheit. Das Weihnachtsfest. Todesnachricht aus Erlangen. Übersiedlung dorthin. Häusliche Zustände. Wahlbewegung in Nürnberg. Zum Landtag nach München. Frau Braters Erkrankung
9. Kapitel 1863–1866. Schleswig-Holstein. Getäuschte Hoffnung. In Frankfurt. Briefverkehr mit den Kindern. Wilbrandt. Wiedervereinigung mit den Kindern. Leben in möblierten Zimmern. Mißstände im Erlanger Hauswesen. Aufenthalt im Palmsgarten. Der Krieg vom Jahre 66. Waffenstillstand
10. Kapitel 1866–1869. Winterpläne. Stuttgart. Cannes. Deutsche Häuslichkeit. Religiöser Einfluß. Erfolglosigkeit der Kur. Entschluß zur Abreise. Bozen. Ausflug nach Meran. Rückkehr nach München. Französisches Examen. Die Kinder in Erlangen. Kammerauflösung. Telegraphische Berufung. Tod Karl Braters
Dritter Teil: Die Witwe
11. Kapitel 1869–1870. Aufzeichnungen über die letzten Lebenstage. In tiefer Trauer. Briefe von Braters Freunden. Teilnahme an den politischen Erlebnissen. Entschluß zu dem Bruder zu ziehen. Religiöse Zweifel. Einfluß Nagels. Adreßdebatte
12. Kapitel 1870–1875. Gemeinsamer Haushalt in Erlangen. Schwierigkeiten mit den Kindern. Der Krieg vom Jahre 70. Jahrestag von Braters Tod. Gedicht von Leuthold. Eine Braut im Hause. Wie das Paar zusammenkam. Friedensschluß. Hochzeit. Geselliges Talent. Tod des Bruders Hans. Vormundschaft. Großmutterfreuden. Schwager und Schwägerin Sartorius.
13. Kapitel 1875–1883. Die zweite Braut. Schwere Trennung. Briefwechsel zwischen Mutter und Tochter. Besuche in Blaubeuren. Drei Enkelsöhne. Kerlers Versetzung. Kampf gegen materialistische Weltanschauung. Übersiedelung nach Würzburg. Das Schicksal des ältesten Pflegsohnes
14. Kapitel 1883–1886. Aufregende Fragen. Abschied von Julie. Nachrichten aus Amerika. Frau Brater im Ruhestand. Interesse für Afrika. Kontrolle der Sonnenbahn. Pfarrer Blumhardt in Boll. Nagels Buch. Briefe von Schultheß
15. Kapitel 1886–1896. Tod des Bruders Fritz. Alte Freundschaften. Frau Braters hervorragende Eigenschaften im Verkehr. Ihr Einfluß. Der kleine Haushalt. Wärmeverwertung. Reisen in die Schweiz und nach Tirol. Augenleiden. Über Dienstmädchen
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Frau Pauline Brater, Lebensbild einer deutschen Frau
Inhaltsverzeichnis
Erster Teil: Mädchenjahre
Vorwort
1. Kapitel 1827–1835. Das achte Kind. Pfaff und Rückert. Damajanti. Drei Ehen. Aurora. Horoskop. Wesen der Eltern. Die vier »Pfaffsbuben«. Heimatboden. Kalte Winter. Eingang durchs Fenster. Anne. Gespensterfurcht. Preisarbeit. Pfaffs Krankheit und Tod
2. Kapitel 1835–1849. Schulzeit. Die Familie Brater. Erwachender Ordnungssinn. Geselligkeit. Sparsame Verhältnisse. Gedicht über Freundschaft. Da und dort zur Aushilfe. Astronomisches. Narkose. Braters äußere Erscheinung und sein Wesen. Nördlinger Plan
3. Kapitel 1849–1850. Geschwisterhaushalt. Karl Brater auf der Bleiche. Verlobung. Briefe der beiden Mütter. Eines Vetters Bedenken. Besuch der Braut in Erlangen. Briefe aus der Brautzeit. Proklamation. Hochzeit und Abschied
Zweiter Teil: Gattin und Mutter
4. Kapitel 1850–1851. Einzug in Nördlingen. Eheliches Verhältnis. Erste Einträge in der Familienchronik. In der Rosenlaube und in der Amtsstube. Herr von Welden. Amtsniederlegung. Frau Pfaffs Bericht über die Bleiche. Am Schreibtisch. Die geborgte Wiege
5. Kapitel 1851–1855. Das erste Kind. Übersiedelung nach München. Vergebliche Bemühungen um Anstellung. Das zweite Kind. Sommer in Egern. Sorglosigkeit und Einfachheit der jungen Mutter. Rückkehr nach Nördlingen. Die »Bälge«. Reise nach Erlangen. Braters Arbeit. Bluntschli über Brater. Veränderte Handschrift
6. Kapitel 1855–1858. Plan zum Staatswörterbuch. Nach München. Die kleinen Gassenkinder. Tischrücken. Verkehr mit Friedrich Rohmer. Freundschaft mit Bluntschli und Hecker. Knieleiden. Vergebliche Bewerbung. Optimismus. Polizeiliches. Colomann Pfaff. Flugschrift. Landtagswahl. Telegramm. Hans und Fritz Pfaff. Frau Brater als Erzieherin. Religiöser Standpunkt. Schleimfieber
7. Kapitel 1858–1862. Baumgarten über Brater. Gründung der Süddeutschen Zeitung. In der Dienersgasse. Wilbrandt und andere Mitarbeiter. Abschiedsgesellschaft für Bluntschli. Tod Frau Pfaffs. In Ammerland. Überarbeitung. Drei harte »muß«. Bei Buhl in Deidesheim. Verlegung der Zeitung nach Frankfurt
8. Kapitel 1862–1863. Auf dem Grünten. Das »Jammerkind« in Frankfurt. Winter in Wiesbaden. Annas Augenkrankheit. Das Weihnachtsfest. Todesnachricht aus Erlangen. Übersiedlung dorthin. Häusliche Zustände. Wahlbewegung in Nürnberg. Zum Landtag nach München. Frau Braters Erkrankung
9. Kapitel 1863–1866. Schleswig-Holstein. Getäuschte Hoffnung. In Frankfurt. Briefverkehr mit den Kindern. Wilbrandt. Wiedervereinigung mit den Kindern. Leben in möblierten Zimmern. Mißstände im Erlanger Hauswesen. Aufenthalt im Palmsgarten. Der Krieg vom Jahre 66. Waffenstillstand
10. Kapitel 1866–1869. Winterpläne. Stuttgart. Cannes. Deutsche Häuslichkeit. Religiöser Einfluß. Erfolglosigkeit der Kur. Entschluß zur Abreise. Bozen. Ausflug nach Meran. Rückkehr nach München. Französisches Examen. Die Kinder in Erlangen. Kammerauflösung. Telegraphische Berufung. Tod Karl Braters
Dritter Teil: Die Witwe
11. Kapitel 1869–1870. Aufzeichnungen über die letzten Lebenstage. In tiefer Trauer. Briefe von Braters Freunden. Teilnahme an den politischen Erlebnissen. Entschluß zu dem Bruder zu ziehen. Religiöse Zweifel. Einfluß Nagels. Adreßdebatte
12. Kapitel 1870–1875. Gemeinsamer Haushalt in Erlangen. Schwierigkeiten mit den Kindern. Der Krieg vom Jahre 70. Jahrestag von Braters Tod. Gedicht von Leuthold. Eine Braut im Hause. Wie das Paar zusammenkam. Friedensschluß. Hochzeit. Geselliges Talent. Tod des Bruders Hans. Vormundschaft. Großmutterfreuden. Schwager und Schwägerin Sartorius.
13. Kapitel 1875–1883. Die zweite Braut. Schwere Trennung. Briefwechsel zwischen Mutter und Tochter. Besuche in Blaubeuren. Drei Enkelsöhne. Kerlers Versetzung. Kampf gegen materialistische Weltanschauung. Übersiedelung nach Würzburg. Das Schicksal des ältesten Pflegsohnes
14. Kapitel 1883–1886. Aufregende Fragen. Abschied von Julie. Nachrichten aus Amerika. Frau Brater im Ruhestand. Interesse für Afrika. Kontrolle der Sonnenbahn. Pfarrer Blumhardt in Boll. Nagels Buch. Briefe von Schultheß
15. Kapitel 1886–1896. Tod des Bruders Fritz. Alte Freundschaften. Frau Braters hervorragende Eigenschaften im Verkehr. Ihr Einfluß. Der kleine Haushalt. Wärmeverwertung. Reisen in die Schweiz und nach Tirol. Augenleiden. Über Dienstmädchen
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1. Kapitel 1827–1835. Das achte Kind. Pfaff und Rückert. Damajanti. Drei Ehen. Aurora. Horoskop. Wesen der Eltern. Die vier »Pfaffsbuben«. Heimatboden. Kalte Winter. Eingang durchs Fenster. Anne. Gespensterfurcht. Preisarbeit. Pfaffs Krankheit und Tod
2. Kapitel 1835–1849. Schulzeit. Die Familie Brater. Erwachender Ordnungssinn. Geselligkeit. Sparsame Verhältnisse. Gedicht über Freundschaft. Da und dort zur Aushilfe. Astronomisches. Narkose. Braters äußere Erscheinung und sein Wesen. Nördlinger Plan
3. Kapitel 1849–1850. Geschwisterhaushalt. Karl Brater auf der Bleiche. Verlobung. Briefe der beiden Mütter. Eines Vetters Bedenken. Besuch der Braut in Erlangen. Briefe aus der Brautzeit. Proklamation. Hochzeit und Abschied
Zweiter Teil: Gattin und Mutter
4. Kapitel 1850–1851. Einzug in Nördlingen. Eheliches Verhältnis. Erste Einträge in der Familienchronik. In der Rosenlaube und in der Amtsstube. Herr von Welden. Amtsniederlegung. Frau Pfaffs Bericht über die Bleiche. Am Schreibtisch. Die geborgte Wiege
5. Kapitel 1851–1855. Das erste Kind. Übersiedelung nach München. Vergebliche Bemühungen um Anstellung. Das zweite Kind. Sommer in Egern. Sorglosigkeit und Einfachheit der jungen Mutter. Rückkehr nach Nördlingen. Die »Bälge«. Reise nach Erlangen. Braters Arbeit. Bluntschli über Brater. Veränderte Handschrift
6. Kapitel 1855–1858. Plan zum Staatswörterbuch. Nach München. Die kleinen Gassenkinder. Tischrücken. Verkehr mit Friedrich Rohmer. Freundschaft mit Bluntschli und Hecker. Knieleiden. Vergebliche Bewerbung. Optimismus. Polizeiliches. Colomann Pfaff. Flugschrift. Landtagswahl. Telegramm. Hans und Fritz Pfaff. Frau Brater als Erzieherin. Religiöser Standpunkt. Schleimfieber
7. Kapitel 1858–1862. Baumgarten über Brater. Gründung der Süddeutschen Zeitung. In der Dienersgasse. Wilbrandt und andere Mitarbeiter. Abschiedsgesellschaft für Bluntschli. Tod Frau Pfaffs. In Ammerland. Überarbeitung. Drei harte »muß«. Bei Buhl in Deidesheim. Verlegung der Zeitung nach Frankfurt
8. Kapitel 1862–1863. Auf dem Grünten. Das »Jammerkind« in Frankfurt. Winter in Wiesbaden. Annas Augenkrankheit. Das Weihnachtsfest. Todesnachricht aus Erlangen. Übersiedlung dorthin. Häusliche Zustände. Wahlbewegung in Nürnberg. Zum Landtag nach München. Frau Braters Erkrankung
9. Kapitel 1863–1866. Schleswig-Holstein. Getäuschte Hoffnung. In Frankfurt. Briefverkehr mit den Kindern. Wilbrandt. Wiedervereinigung mit den Kindern. Leben in möblierten Zimmern. Mißstände im Erlanger Hauswesen. Aufenthalt im Palmsgarten. Der Krieg vom Jahre 66. Waffenstillstand
10. Kapitel 1866–1869. Winterpläne. Stuttgart. Cannes. Deutsche Häuslichkeit. Religiöser Einfluß. Erfolglosigkeit der Kur. Entschluß zur Abreise. Bozen. Ausflug nach Meran. Rückkehr nach München. Französisches Examen. Die Kinder in Erlangen. Kammerauflösung. Telegraphische Berufung. Tod Karl Braters
Dritter Teil: Die Witwe
11. Kapitel 1869–1870. Aufzeichnungen über die letzten Lebenstage. In tiefer Trauer. Briefe von Braters Freunden. Teilnahme an den politischen Erlebnissen. Entschluß zu dem Bruder zu ziehen. Religiöse Zweifel. Einfluß Nagels. Adreßdebatte
12. Kapitel 1870–1875. Gemeinsamer Haushalt in Erlangen. Schwierigkeiten mit den Kindern. Der Krieg vom Jahre 70. Jahrestag von Braters Tod. Gedicht von Leuthold. Eine Braut im Hause. Wie das Paar zusammenkam. Friedensschluß. Hochzeit. Geselliges Talent. Tod des Bruders Hans. Vormundschaft. Großmutterfreuden. Schwager und Schwägerin Sartorius.
13. Kapitel 1875–1883. Die zweite Braut. Schwere Trennung. Briefwechsel zwischen Mutter und Tochter. Besuche in Blaubeuren. Drei Enkelsöhne. Kerlers Versetzung. Kampf gegen materialistische Weltanschauung. Übersiedelung nach Würzburg. Das Schicksal des ältesten Pflegsohnes
14. Kapitel 1883–1886. Aufregende Fragen. Abschied von Julie. Nachrichten aus Amerika. Frau Brater im Ruhestand. Interesse für Afrika. Kontrolle der Sonnenbahn. Pfarrer Blumhardt in Boll. Nagels Buch. Briefe von Schultheß
15. Kapitel 1886–1896. Tod des Bruders Fritz. Alte Freundschaften. Frau Braters hervorragende Eigenschaften im Verkehr. Ihr Einfluß. Der kleine Haushalt. Wärmeverwertung. Reisen in die Schweiz und nach Tirol. Augenleiden. Über Dienstmädchen

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BN ID: 2940016790886
Publisher: VolumesOfValue
Publication date: 05/24/2013
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Format: eBook
File size: 382 KB
Language: German
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