Historisches Worterbuch der Philosophie Gesamtwerk Bd. 1-13 / Historisches Worterbuch der Philosophie Bd. 12: W-Z

Bibliographie Historisches Worterbuch der Philosophie Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten in Verbindung mit Gunther Bien, Tilman Borsche, Ulrich Dierse, Wilhelm Goerdt, Oskar Graefe, Wolfgang Hubener, Anton Hugli, Helmut Huhn, Friedrich Kambartel, Friedrich Kaulbach, Theo Kobusch, Ralf Konersmann, Margarita Kranz, Hermann Lubbe, Odo Marquard, Reinhart Maurer, Stephan Meier-Oeser, Friedrich Niewohner, Ludger Oeing-Hanhoff, Willi Oelmuller, Thomas Rentsch, Kurt Rottgers, Eckart Scheerer, Heinrich Schepers, Gunter Scholtz, Winfried Schroder, Martin Seils und Robert Spaemann herausgegeben von Joachim Ritter, Karlfried Grunder und Gottfried Gabriel. Vollig neubearbeitete Ausgabe des Worterbuchs der philosophischen Begriffe von Rudolf Eisler. Unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefordert mit Mitteln des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung, Bonn, und des Senators fur Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. 3670 Artikel in 12 Textbanden zu je 1000-1800 Spalten und 1 Registerband. Ganzleinenbande mit Schutzumschlag. Lexikonformat 19,7 x 27,1 cm. Das Worterbuch wird nur komplett abgegeben. Historisches Worterbuch der Philosophie Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten aus aller Welt. Das Historische Worterbuch der Philosophie ist eines der bedeutendsten, aufwendigsten und auch erfolgreichsten Buchprojekte der modernen deutschsprachigen Geisteswissenschaften. In seinem lexikographischen Konzept basiert es auf der Geschichte der philosophischen Begriffe. Es zeigt Herkunft und Genese der philosophischen Begriffe auf und beschreibt den Wandel ihrer Bedeutung und Funktion im Laufe der Jahrhunderte bis heute. Neben den philosophischen Begriffen behandelt dieses Worterbuch auch Begriffe der angrenzenden Fachgebiete Theologie, Psychologie, Padagogik, Soziologie, Geschichte, Politik, Jurisprudenz und der Naturwissenschaften. Das Historische Worterbuch der Philosophie wird unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten herausgegeben von Joachim Ritter , Karlfried Grunder und Gottfried Gabriel. Das Werk steht unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, und wird gefordert mit Mitteln des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung, Bonn, und des Landes Berlin. Das Gesamtwerk ist mit dem Registerband 13 abgeschlossen. Die Textbande 1-12 umfassen in 17144 Textspalten ca. 6000 Artikel und Artikelteile zu 3670 philosophischen Begriffen von Abbildtheorie bis Zynismus sie enthalten keine Personenartikel. Zum Gesamtwerk Das Historische Worterbuch der Philosophie zeichnet sich gegenuber allen anderen philosophischen Worterbuchern durch seine Darstellungsmethode, die begriffshistorische Methode, aus. Im Gegensatz zu enzyklopadischen oder systematisch-dogmatisch orientierten Worterbuchern, die eine beschreibende Erklarung oder Definition der Begriffe bieten, gibt und dokumentiert es den Ursprung, das erste Auftreten, und die Geschichte bzw. den Bedeutungswandel eines Begriffs von den Griechen bis heute anhand praziser Belege und Stellenangaben. Der einzigartige Nutzen dieses Pionierwerkes besteht darin, dass die Stellung und die Bedeutung der einzelnen Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophen oder auch die Bedeutungsveranderungen und Begriffsgeschichten nachvollziehbar, d.h. die einzelnen Darstellungen verifizierbar oder korrigierbar sind.

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Bibliographie Historisches Worterbuch der Philosophie Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten in Verbindung mit Gunther Bien, Tilman Borsche, Ulrich Dierse, Wilhelm Goerdt, Oskar Graefe, Wolfgang Hubener, Anton Hugli, Helmut Huhn, Friedrich Kambartel, Friedrich Kaulbach, Theo Kobusch, Ralf Konersmann, Margarita Kranz, Hermann Lubbe, Odo Marquard, Reinhart Maurer, Stephan Meier-Oeser, Friedrich Niewohner, Ludger Oeing-Hanhoff, Willi Oelmuller, Thomas Rentsch, Kurt Rottgers, Eckart Scheerer, Heinrich Schepers, Gunter Scholtz, Winfried Schroder, Martin Seils und Robert Spaemann herausgegeben von Joachim Ritter, Karlfried Grunder und Gottfried Gabriel. Vollig neubearbeitete Ausgabe des Worterbuchs der philosophischen Begriffe von Rudolf Eisler. Unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefordert mit Mitteln des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung, Bonn, und des Senators fur Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. 3670 Artikel in 12 Textbanden zu je 1000-1800 Spalten und 1 Registerband. Ganzleinenbande mit Schutzumschlag. Lexikonformat 19,7 x 27,1 cm. Das Worterbuch wird nur komplett abgegeben. Historisches Worterbuch der Philosophie Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten aus aller Welt. Das Historische Worterbuch der Philosophie ist eines der bedeutendsten, aufwendigsten und auch erfolgreichsten Buchprojekte der modernen deutschsprachigen Geisteswissenschaften. In seinem lexikographischen Konzept basiert es auf der Geschichte der philosophischen Begriffe. Es zeigt Herkunft und Genese der philosophischen Begriffe auf und beschreibt den Wandel ihrer Bedeutung und Funktion im Laufe der Jahrhunderte bis heute. Neben den philosophischen Begriffen behandelt dieses Worterbuch auch Begriffe der angrenzenden Fachgebiete Theologie, Psychologie, Padagogik, Soziologie, Geschichte, Politik, Jurisprudenz und der Naturwissenschaften. Das Historische Worterbuch der Philosophie wird unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten herausgegeben von Joachim Ritter , Karlfried Grunder und Gottfried Gabriel. Das Werk steht unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, und wird gefordert mit Mitteln des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung, Bonn, und des Landes Berlin. Das Gesamtwerk ist mit dem Registerband 13 abgeschlossen. Die Textbande 1-12 umfassen in 17144 Textspalten ca. 6000 Artikel und Artikelteile zu 3670 philosophischen Begriffen von Abbildtheorie bis Zynismus sie enthalten keine Personenartikel. Zum Gesamtwerk Das Historische Worterbuch der Philosophie zeichnet sich gegenuber allen anderen philosophischen Worterbuchern durch seine Darstellungsmethode, die begriffshistorische Methode, aus. Im Gegensatz zu enzyklopadischen oder systematisch-dogmatisch orientierten Worterbuchern, die eine beschreibende Erklarung oder Definition der Begriffe bieten, gibt und dokumentiert es den Ursprung, das erste Auftreten, und die Geschichte bzw. den Bedeutungswandel eines Begriffs von den Griechen bis heute anhand praziser Belege und Stellenangaben. Der einzigartige Nutzen dieses Pionierwerkes besteht darin, dass die Stellung und die Bedeutung der einzelnen Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophen oder auch die Bedeutungsveranderungen und Begriffsgeschichten nachvollziehbar, d.h. die einzelnen Darstellungen verifizierbar oder korrigierbar sind.

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Product Details

ISBN-13: 9783796507038
Publisher: Schwabe
Publication date: 03/01/2005
Pages: 778
Product dimensions: 6.50(w) x 1.50(h) x 9.50(d)
Language: German
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