Luzi

Der kleine Teufel Luzi, der den Verlust der väterlichen Flügel -- was übrigens ein Thema ist, das im Hause Luzifer nicht angesprochen werden darf -- sehr bedauert, macht sich auf die Suche nach einem neuen Flügelpaar. Denn er ist sich ganz sicher, dass Luzifer seine Flügel schmerzlich vermisst.

Gerade als ihm sein Unterfangen sinnlos erscheinen will, ruft ihn eine Stimme von oben: Angela: "Arsch sagt man nicht". Sie spielt mit ihm Himmel und Hölle, und gemeinsam "hupfen" sie immer höher. Und als Luzi zu seiner Familie zurückkehrt, bringt er seinen allzu ernsten Vater zum Lächeln, indem er ihm einfach erklärt: "Wenn man keine Flügel hat, kann man auch hupfen".

Martin Auer, der diese Geschichte nach einer Idee von Linda Wolfsgruber erzählt hat, ist es gelungen, den Höllenfürst nicht als bedrohliche Gestalt, die immer nur aufs Böse sinnt, darzustellen, sondern tatsächlich als Engel, der seine Flügel verloren hat. In dieser schönsten und kuscheligsten aller Höllen, die man sich nur vorstellen kann, brennt kein ewiges Feuer, sondern leuchtet wärmend roter Schein. Hier treibt ein allerliebster kleiner Teufel sein (Un)wesen. Er und das kleine Engelchen hupfen und schweben durch Zeit und Raum, durch das dunkle All, wie auch im hellsten Sonnenschein.

Hier zeigt sich wieder einmal die Kunst Linda Wolfsgrubers, die verschiedensten Farbschattierungen zum Leuchten zu bringen. Alles scheint zu schweben und eben zu "hupfen". Mit der Kaltnadeltechnik zaubert sie hauchzarte Linien aufs Papier, verleiht ihren Figuren Herz und Persönlichkeit. Wer so hupft wie Linda Wolfsgruber, braucht keine Flügel.
--Gerlinde Böhm, Redaktion amazon.

Erstveröffentlicht 2001 Niederösterreichisches Pressehaus

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Luzi

Der kleine Teufel Luzi, der den Verlust der väterlichen Flügel -- was übrigens ein Thema ist, das im Hause Luzifer nicht angesprochen werden darf -- sehr bedauert, macht sich auf die Suche nach einem neuen Flügelpaar. Denn er ist sich ganz sicher, dass Luzifer seine Flügel schmerzlich vermisst.

Gerade als ihm sein Unterfangen sinnlos erscheinen will, ruft ihn eine Stimme von oben: Angela: "Arsch sagt man nicht". Sie spielt mit ihm Himmel und Hölle, und gemeinsam "hupfen" sie immer höher. Und als Luzi zu seiner Familie zurückkehrt, bringt er seinen allzu ernsten Vater zum Lächeln, indem er ihm einfach erklärt: "Wenn man keine Flügel hat, kann man auch hupfen".

Martin Auer, der diese Geschichte nach einer Idee von Linda Wolfsgruber erzählt hat, ist es gelungen, den Höllenfürst nicht als bedrohliche Gestalt, die immer nur aufs Böse sinnt, darzustellen, sondern tatsächlich als Engel, der seine Flügel verloren hat. In dieser schönsten und kuscheligsten aller Höllen, die man sich nur vorstellen kann, brennt kein ewiges Feuer, sondern leuchtet wärmend roter Schein. Hier treibt ein allerliebster kleiner Teufel sein (Un)wesen. Er und das kleine Engelchen hupfen und schweben durch Zeit und Raum, durch das dunkle All, wie auch im hellsten Sonnenschein.

Hier zeigt sich wieder einmal die Kunst Linda Wolfsgrubers, die verschiedensten Farbschattierungen zum Leuchten zu bringen. Alles scheint zu schweben und eben zu "hupfen". Mit der Kaltnadeltechnik zaubert sie hauchzarte Linien aufs Papier, verleiht ihren Figuren Herz und Persönlichkeit. Wer so hupft wie Linda Wolfsgruber, braucht keine Flügel.
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Erstveröffentlicht 2001 Niederösterreichisches Pressehaus

2.99 In Stock
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by Martin Auer
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Der kleine Teufel Luzi, der den Verlust der väterlichen Flügel -- was übrigens ein Thema ist, das im Hause Luzifer nicht angesprochen werden darf -- sehr bedauert, macht sich auf die Suche nach einem neuen Flügelpaar. Denn er ist sich ganz sicher, dass Luzifer seine Flügel schmerzlich vermisst.

Gerade als ihm sein Unterfangen sinnlos erscheinen will, ruft ihn eine Stimme von oben: Angela: "Arsch sagt man nicht". Sie spielt mit ihm Himmel und Hölle, und gemeinsam "hupfen" sie immer höher. Und als Luzi zu seiner Familie zurückkehrt, bringt er seinen allzu ernsten Vater zum Lächeln, indem er ihm einfach erklärt: "Wenn man keine Flügel hat, kann man auch hupfen".

Martin Auer, der diese Geschichte nach einer Idee von Linda Wolfsgruber erzählt hat, ist es gelungen, den Höllenfürst nicht als bedrohliche Gestalt, die immer nur aufs Böse sinnt, darzustellen, sondern tatsächlich als Engel, der seine Flügel verloren hat. In dieser schönsten und kuscheligsten aller Höllen, die man sich nur vorstellen kann, brennt kein ewiges Feuer, sondern leuchtet wärmend roter Schein. Hier treibt ein allerliebster kleiner Teufel sein (Un)wesen. Er und das kleine Engelchen hupfen und schweben durch Zeit und Raum, durch das dunkle All, wie auch im hellsten Sonnenschein.

Hier zeigt sich wieder einmal die Kunst Linda Wolfsgrubers, die verschiedensten Farbschattierungen zum Leuchten zu bringen. Alles scheint zu schweben und eben zu "hupfen". Mit der Kaltnadeltechnik zaubert sie hauchzarte Linien aufs Papier, verleiht ihren Figuren Herz und Persönlichkeit. Wer so hupft wie Linda Wolfsgruber, braucht keine Flügel.
--Gerlinde Böhm, Redaktion amazon.

Erstveröffentlicht 2001 Niederösterreichisches Pressehaus


Product Details

BN ID: 2940011215292
Publisher: Martin Auer
Publication date: 02/27/2011
Sold by: Smashwords
Format: eBook
File size: 3 MB
Age Range: 5 - 11 Years
Language: German

About the Author

Scroll down for English bio Martin Auer wurde 1951 in Wien geboren. Er hat die Universität besucht und dort ein Jahr lang das Studium von Germanistik und Geschichte und dann ein weiteres Jahr das Dolmetsch-Studium geschwänzt. Stattdessen hat er Theater gespielt. War sieben Jahre lang Schauspieler, Dramaturg und Musiker am „Theater im Künstlerhaus“. Hat dann eine Band gegründet. Ist als Liedermacher aufgetreten. Hat Gitarreunterricht gegeben. Die Weltrevolution vorbereitet (gratis). Als Texter für Werbung und Public Relations Übertriebenes, Unwahres und Einseitiges verbreitet (für Geld). Für Zeitungen gearbeitet. Sich zum Zauberkünstler ausgebildet. Ist bei Betriebsfesten und Kindergeburtstagen aufgetreten. Hat irgendwann einmal auch ein Kinderbuch geschrieben. Das 1986 veröffentlicht wurde. Seither betrachtet er sich als Schriftsteller und hat aus diesem Grund noch über vierzig weitere Bücher geschrieben, davon ca. zwei Drittel für Kinder. Auch einige Preise eingeheimst, z.B. den Kinderbuchpreis des Kultusministers von Nordrhein-Westfalen 1990, den Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 1994, 1998 und 2000, den Förderpreis des österreichischen Bundesministeriums für Verkehr (das damals auch für Wissenschaft und Kunst zuständig war) 1996 und den Jugendbuchpreis der Stadt Wien 1997 und 2002. Er wurde nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 1997, und für den internationalen Hans-Christian Andersen-Preis 1997. 2005 wurde ihm für Verdienste um die Republik Österreich der Berufstitel Professor verliehen, was er ehrend, aber auch irgendwie lustig findet. Martin Auer ist Vater einer erwachsenen Tochter, Großvater von zwei etwas jüngeren Enkeln und Vater einer kleinen Tochter. Er lebt in Wien und hat keine Katzen. Martin Auer (pronounce as in “happy hour”)was born in 1951 in Vienna, Austria. He attended university but never really studied anything there. He was an actor, a musician, a singer-songwriter, a teacher, a journalist, a stage magician, a copy-writer for public relations agencies. His first book was published in 1986, and since then he has been a free lance writer. By now he has published over 40 books, among them childrens books which have won various awards and have been translated into several different languages.

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