SCHATTENFRAU
Es ist die Zeit des Ersten Kreuzzug. Die Armeesäule des Herzogs von Melfi und Tarent, Bohemund de Hauteville, stößt über die Adria nach Ostrom (Byzanz) vor. Am Hofe des Kaiser Alexios Komnenos I. muss der Herzog jedoch einen Treueeid schwören, der besagt, dass der Herzog die Gebiete von Edessa und Antiochia, die einst zu Byzanz gehörten, aber nun im Besitz der Sarazenen und Seldschuken sind, zurückerobern und dem byzantinischen Kaiser Alexios Komnenos I. übergeben muss. Ansonsten könnte der Herzog keine logistische oder militärische Hilfe von dem Kaiser erwarten. Der Herzog schwört den Eid, wissend, dass er ihn brechen wird. Den Verlockungen nach politischer und militärischer Macht kann er schlecht widerstehen. Der byzantinische Kaiser ahnt, dass Bohemunds ein politischen und militärisches Risiko darstellt, noch dazu wo der Herzog keinen Hehl daraus macht., dass er zur gegebenen Zeit Konstantinopel und das byzantinische Kaiserreich zu erobern gedenkt. Das erste Kriegsziel Bohemunds ist erst einmal die byzantinische Stadtfestung Antiochia, im Besitz der Araber,eine Stadt die mit ihren enormen Mauern und der Zitadelle schwer oder garnicht einzunehmen ist. Durch den Verrat eines Armenier gelingt es Bohemund die Stadt zu einzunehmen. Grausam hausen die normannischen Truppen für zwei Tage in er eroberten Stadt, um die Bevölkerung systematisch auszurotten.Ein tötlicher Schatten folgt Bohemund dem Kreuzzu im Auftrag des byzantinischenKaisers. Eine Frau, ein weiblicher Assassin und Geliebte des Kaisers. Sie ist der Typ von Frau, den Bohemund bevorzugt und es ist nur eine Frage der Zeit, wann diese Schattenfrau nahe genug ist Bohemund zu töten. In dieser unbeschreiblichen Orgie des Tötens in der eroberten Stadt rettet Bohemund, ohne zu wissen wer sie ist, seiner zukünftigen Mörderin das Leben. Und zwischen dem Dreck, Leichengestank und Geruch von Elend und Blut des Krieges scheint eine echte Liebe zwischen den beiden dazu beizutragen, dass sich die Stadt Antiochia sich schneller vom Krieg erholt und zur Normalität. zurückkehrt. Bohemund plant sein eigenes Königreich Antiochia zu gründen und das Land nicht an Byzanz zurückzugeben. Della, die Schattenfrau, lebt nun nahe genug an und mit Bohemund. Aber sie ist nicht mehr willig, den Mann zu töten, den sie liebt und von dem sie ein Kind erwartet. Auch Byzanz meldet sich nicht mehr, und es sieht ganz so aus, als ob man ihren Auftrag vergessen hat. Da legt eines Tages in St. Simon, dem Hafen von Antiochia, ein Frachtschiff von Konstantinopel an, auf dem nur ein Passagier reiste. Es ist ein Mönch, der in Wirklichkeit ein Spitzenagent des Kaisers ist. Und er überbringt die verschlüsselte Nachricht, dass die Zeit bald kommt Bohemund zu beseitigen. Konstantinopel hatte sie nicht vergessen. Della, die Schattenfrau, will diesen Auftrag nicht mehr ausführen; denn sie erwartet ein Kind. Sie weiß aber um den rächenden Arm des Byzantinischen Geheimdienstes. Bald, so berichtet der Mönchsagent, wird der Befehl kommen. Monate nach der Geburt brechen in einer Nacht Banditen in den Palast Bohemunds ein und entführen das Kleinstkind. Die Suche ist erfolglos. Della ist zutiefst erschüttert. Es ist ein Kampf gegen die Zeit und selbst die Unterwelt von Antiochia, die auf Befehl ihres Meisterdiebes die Stadt Tag und Nacht durchsucht, findet keine Spur. Unter Folter gesteht ein Gefangener, dass das Kind in einer Karawane auf dem Weg nach Pamir und weiter nach China ist. Bohemund,zu Überraschung und Zorn Dellas, zeigt kein großes Interesse das Kind zu finden, denn er ist in die Vorbereitung Konstantinopel zu erobern voll eingespannt. Della trennt sich von Bohemund im Streit und bedauert nun, dass es zu spät ist ihn zu töten. Sie geht in ein Kloster und hilft Obdachlosen und Kriegsversehrten. Alles das hilft nicht das Kind wieder zu finden. Zwischenzeitlich hat der Kaiser Alexios eine Seeblokade errichten lassen, da Bohemund nach Italien will. Er braucht neue Truppen und glaubt dass er mit dem Segen des Papstes neue Truppen ausheben kann. Es ist der letzte feine Klang einer vergangenen Liebe, der noch einmal kurz zwischen Bohemund und der Schattenfrau auf dem Schiff nach Italien aufklingt. Bohemund hat sie aus dem Kloster entführen lassen. Auch kann er sie nicht vergessen. Die Schattenfrau flieht von dem Schiff auf hoher See und wird von der Bezatzung einem byzantinischen Kriegschiffes gerettet. Sie kehrt nach Jahren zurück nach Konstantinopel und in die Arme des Kaiser. Da beherrscht plötzlich das Gerücht vom Tod des Bohemunds die Politik. Nur sie, die Schattenfrau, weiss, dass Bohemund, der Vater ihres Kindes, lebt. Als der Staatsicherheitsdienst des Kaisers herausfindet, dass Bohemund lebt und seine Vorbereitungen zur Eroberung Konstantinopels von Europa aus voran treibt gerät sie in den unbarmherzigen Sog des Dienstes. Ihr Ende ist katastrophal - aber sie lebt.
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SCHATTENFRAU
Es ist die Zeit des Ersten Kreuzzug. Die Armeesäule des Herzogs von Melfi und Tarent, Bohemund de Hauteville, stößt über die Adria nach Ostrom (Byzanz) vor. Am Hofe des Kaiser Alexios Komnenos I. muss der Herzog jedoch einen Treueeid schwören, der besagt, dass der Herzog die Gebiete von Edessa und Antiochia, die einst zu Byzanz gehörten, aber nun im Besitz der Sarazenen und Seldschuken sind, zurückerobern und dem byzantinischen Kaiser Alexios Komnenos I. übergeben muss. Ansonsten könnte der Herzog keine logistische oder militärische Hilfe von dem Kaiser erwarten. Der Herzog schwört den Eid, wissend, dass er ihn brechen wird. Den Verlockungen nach politischer und militärischer Macht kann er schlecht widerstehen. Der byzantinische Kaiser ahnt, dass Bohemunds ein politischen und militärisches Risiko darstellt, noch dazu wo der Herzog keinen Hehl daraus macht., dass er zur gegebenen Zeit Konstantinopel und das byzantinische Kaiserreich zu erobern gedenkt. Das erste Kriegsziel Bohemunds ist erst einmal die byzantinische Stadtfestung Antiochia, im Besitz der Araber,eine Stadt die mit ihren enormen Mauern und der Zitadelle schwer oder garnicht einzunehmen ist. Durch den Verrat eines Armenier gelingt es Bohemund die Stadt zu einzunehmen. Grausam hausen die normannischen Truppen für zwei Tage in er eroberten Stadt, um die Bevölkerung systematisch auszurotten.Ein tötlicher Schatten folgt Bohemund dem Kreuzzu im Auftrag des byzantinischenKaisers. Eine Frau, ein weiblicher Assassin und Geliebte des Kaisers. Sie ist der Typ von Frau, den Bohemund bevorzugt und es ist nur eine Frage der Zeit, wann diese Schattenfrau nahe genug ist Bohemund zu töten. In dieser unbeschreiblichen Orgie des Tötens in der eroberten Stadt rettet Bohemund, ohne zu wissen wer sie ist, seiner zukünftigen Mörderin das Leben. Und zwischen dem Dreck, Leichengestank und Geruch von Elend und Blut des Krieges scheint eine echte Liebe zwischen den beiden dazu beizutragen, dass sich die Stadt Antiochia sich schneller vom Krieg erholt und zur Normalität. zurückkehrt. Bohemund plant sein eigenes Königreich Antiochia zu gründen und das Land nicht an Byzanz zurückzugeben. Della, die Schattenfrau, lebt nun nahe genug an und mit Bohemund. Aber sie ist nicht mehr willig, den Mann zu töten, den sie liebt und von dem sie ein Kind erwartet. Auch Byzanz meldet sich nicht mehr, und es sieht ganz so aus, als ob man ihren Auftrag vergessen hat. Da legt eines Tages in St. Simon, dem Hafen von Antiochia, ein Frachtschiff von Konstantinopel an, auf dem nur ein Passagier reiste. Es ist ein Mönch, der in Wirklichkeit ein Spitzenagent des Kaisers ist. Und er überbringt die verschlüsselte Nachricht, dass die Zeit bald kommt Bohemund zu beseitigen. Konstantinopel hatte sie nicht vergessen. Della, die Schattenfrau, will diesen Auftrag nicht mehr ausführen; denn sie erwartet ein Kind. Sie weiß aber um den rächenden Arm des Byzantinischen Geheimdienstes. Bald, so berichtet der Mönchsagent, wird der Befehl kommen. Monate nach der Geburt brechen in einer Nacht Banditen in den Palast Bohemunds ein und entführen das Kleinstkind. Die Suche ist erfolglos. Della ist zutiefst erschüttert. Es ist ein Kampf gegen die Zeit und selbst die Unterwelt von Antiochia, die auf Befehl ihres Meisterdiebes die Stadt Tag und Nacht durchsucht, findet keine Spur. Unter Folter gesteht ein Gefangener, dass das Kind in einer Karawane auf dem Weg nach Pamir und weiter nach China ist. Bohemund,zu Überraschung und Zorn Dellas, zeigt kein großes Interesse das Kind zu finden, denn er ist in die Vorbereitung Konstantinopel zu erobern voll eingespannt. Della trennt sich von Bohemund im Streit und bedauert nun, dass es zu spät ist ihn zu töten. Sie geht in ein Kloster und hilft Obdachlosen und Kriegsversehrten. Alles das hilft nicht das Kind wieder zu finden. Zwischenzeitlich hat der Kaiser Alexios eine Seeblokade errichten lassen, da Bohemund nach Italien will. Er braucht neue Truppen und glaubt dass er mit dem Segen des Papstes neue Truppen ausheben kann. Es ist der letzte feine Klang einer vergangenen Liebe, der noch einmal kurz zwischen Bohemund und der Schattenfrau auf dem Schiff nach Italien aufklingt. Bohemund hat sie aus dem Kloster entführen lassen. Auch kann er sie nicht vergessen. Die Schattenfrau flieht von dem Schiff auf hoher See und wird von der Bezatzung einem byzantinischen Kriegschiffes gerettet. Sie kehrt nach Jahren zurück nach Konstantinopel und in die Arme des Kaiser. Da beherrscht plötzlich das Gerücht vom Tod des Bohemunds die Politik. Nur sie, die Schattenfrau, weiss, dass Bohemund, der Vater ihres Kindes, lebt. Als der Staatsicherheitsdienst des Kaisers herausfindet, dass Bohemund lebt und seine Vorbereitungen zur Eroberung Konstantinopels von Europa aus voran treibt gerät sie in den unbarmherzigen Sog des Dienstes. Ihr Ende ist katastrophal - aber sie lebt.
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Product Details
BN ID: | 2940149954643 |
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Publisher: | Ornatus Publishing |
Publication date: | 02/06/2015 |
Sold by: | Barnes & Noble |
Format: | eBook |
File size: | 7 MB |
Language: | German |
About the Author
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