Table of Contents

1. Das MM-Verfahren.- 1.1 Verfahrensprinzip.- 1.2 Mathematische Grundlagen.- 1.3 Schwankungen des Verteilungsparameters.- 1.4 Verteilung der Rundgänge.- 1.5 Bedingungen für die Verfahrensanwendung.- 2. Überblick Über das Programmsystem MAVAMM.- 2.1 Konzeption der Rechnerprogramme und ihre Aufgaben.- 2.2 Verarbeitungskapazität der Programme.- 2.3 Praktische Durchführung von MM-Studien bei Einsatz des Programmsystems MAVAMM.- 2.4 Technische Daten.- 3. Programm MVMM zur Maschinellen Vorbereitung von MM-Aufnahmen.- 3.1 Aufgaben.- 3.2 Ausgabe-Daten.- 3.2.1 Aufbau und Funktion der maschinell erstellten MM-Aufnahmebögen.- 3.2.2 Aufbau und Funktion der MM-Beobachtungs-Datenkarten.- 3.3 Eingabe-Daten zur Steuerung des Programms.- 3.3.1 Vorbereitung des Einsatzes.- 3.3.2 Inhalt der Planungsdatenkarten.- 3.3.3 Vorbereitung einer MM-Aufnahme in mehreren Abschnitten.- 3.3.4 Wahl der Ausgabedaten.- 3.3.5 Verteilung der Rundgangszeiten.- 3.4 Programmfunktionen.- 4. Programm MAMM zur Maschinellen Auswertung von MM-Aufnahmen.- 4.1 Aufgaben.- 4.1.1 Tägliche Auswertung.- 4.1.2 Endauswertung.- 4.1.3 Grafische Kontrollauswertungen.- 4.1.3.1 Summenwert- und Einzelwert-Kontrolldiagramm.- 4.1.3.2 Tagesstrukturdiagramm.- 4.2 Ausgabe-Daten des Programms MAMM.- 4.2.1 Übersichtsblatt zum Auswertungsprotokoll.- 4.2.2 Darstellung der Ergebnisse der täglichen Auswertung.- 4.2.3 Darstellung der Ergebnisse der Endauswertung.- 4.2.4 Kontrolldiagramme zur Überwachung und Beur- teilung des Verlaufs einer MM-Aufnahme.- 4.2.5 Tagesstrukturdiagramme.- 4.3 Eingabe-Daten zur Steuerung des Programms.- 4.3.1 Inhalt der Planungsdatenkarten.- 4.3.2 Vorgehensweise bei der Planung eines Programmlaufes.- 4.4 Übersicht Über den Programmablauf und Programmfunktionen.- 4.4.1 Programmablauf.- 4.4.2 Programmfunktionen.- 4.5 Erstellung spezieller Programmversionen.- 4.5.1 Veränderung des Erhebungsumfanges (Programm MVMM).- 4.5.2 Veränderung des Auswertungsumfangs (Programm MAMM).- 4.5.3 Berechnung des erforderlichen Kernspeicherbedarfs bei Änderung der variablen Feldweiten.