Vier Brüste für ein Halleluja: Einschneidende Erlebnisse eines Schönheitschirurgen
Thomas Paul Szymula von Richter erzählt humorvoll unglaubliche Geschichten aus dem Leben eines Pioniers der Minimal-Invasiven Plastischen Mikrochirurgie. Auf Etikettenschwindel von Fachärzteorganisationen legt er keinen Wert und folgt instinktiv seiner Berufung als Arzt und seinem Talent als begnadeter Operateur und ideengebender Wissenschaftler, wird von Patienten für seine Ergebnisse, Fürsorge, sein persönliches Engagement und gegen den Strom schwimmenden Mut bewundert. Er begegnet einschneidenden Situationen des wahren Lebens und der Medizin gewappnet mit Komik und Spannung. Sein Weg ist nicht nur mit schrägen Patienten und heiklen Themen gepflastert, sondern auch mit Action, Witz, Drama und Gefahr für ihn selbst. Daneben muss sich der beneidete Experte auch als künstlerischer Reparateur mit den geradezu grotesken Ergebnissen misslungener Operationen angeblicher Fach-'Kollegen' herumschlagen, sodass Mann und Frau nach der Lektüre das Wort 'Schönheitsoperation' nicht mehr leichtfertig in den Mund nehmen werden. Das Ziel einer Schönheits-OP sollte immer sein, die Patienten danach frischer, aber nicht künstlich wirken zu lassen. Das Erstgespräch ergibt, dass es im Fall von Giovanna nicht mit ein 'wenig-bisschen Botox' getan sein würde. 'Machen Sie mich wieder jung, Dottore', fordert die temperamentvolle Italienerin den Doktor ganz unmissverständlich auf. Mit ausholenden Gesten fuchtelt sie vor ihrem Gesicht herum und spricht dabei mit melodramatischem Tremolo wie Montserrat Caballé als Lucrezia Borgia in der Oper von Donizetti. 'Alles hängt! Augen, Mund, Tette …' Beim letzten Wort deutet Giovanna auf ihre beachtliche Oberweite. Gemeinsam beschließen Arzt und Patientin also ein Lifting, nicht zu stark, nur so, dass die Gesichtskonturen sich wieder heben. 'Bene! Dann bestelle ich einmal für meine Augen und für den ganzen Rest eine Portion Tiramisu', zwinkert Giovanna und spielt damit auf die wörtliche Übersetzung des Desserts 'zieh mich hinauf' an.
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Vier Brüste für ein Halleluja: Einschneidende Erlebnisse eines Schönheitschirurgen
Thomas Paul Szymula von Richter erzählt humorvoll unglaubliche Geschichten aus dem Leben eines Pioniers der Minimal-Invasiven Plastischen Mikrochirurgie. Auf Etikettenschwindel von Fachärzteorganisationen legt er keinen Wert und folgt instinktiv seiner Berufung als Arzt und seinem Talent als begnadeter Operateur und ideengebender Wissenschaftler, wird von Patienten für seine Ergebnisse, Fürsorge, sein persönliches Engagement und gegen den Strom schwimmenden Mut bewundert. Er begegnet einschneidenden Situationen des wahren Lebens und der Medizin gewappnet mit Komik und Spannung. Sein Weg ist nicht nur mit schrägen Patienten und heiklen Themen gepflastert, sondern auch mit Action, Witz, Drama und Gefahr für ihn selbst. Daneben muss sich der beneidete Experte auch als künstlerischer Reparateur mit den geradezu grotesken Ergebnissen misslungener Operationen angeblicher Fach-'Kollegen' herumschlagen, sodass Mann und Frau nach der Lektüre das Wort 'Schönheitsoperation' nicht mehr leichtfertig in den Mund nehmen werden. Das Ziel einer Schönheits-OP sollte immer sein, die Patienten danach frischer, aber nicht künstlich wirken zu lassen. Das Erstgespräch ergibt, dass es im Fall von Giovanna nicht mit ein 'wenig-bisschen Botox' getan sein würde. 'Machen Sie mich wieder jung, Dottore', fordert die temperamentvolle Italienerin den Doktor ganz unmissverständlich auf. Mit ausholenden Gesten fuchtelt sie vor ihrem Gesicht herum und spricht dabei mit melodramatischem Tremolo wie Montserrat Caballé als Lucrezia Borgia in der Oper von Donizetti. 'Alles hängt! Augen, Mund, Tette …' Beim letzten Wort deutet Giovanna auf ihre beachtliche Oberweite. Gemeinsam beschließen Arzt und Patientin also ein Lifting, nicht zu stark, nur so, dass die Gesichtskonturen sich wieder heben. 'Bene! Dann bestelle ich einmal für meine Augen und für den ganzen Rest eine Portion Tiramisu', zwinkert Giovanna und spielt damit auf die wörtliche Übersetzung des Desserts 'zieh mich hinauf' an.
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Vier Brüste für ein Halleluja: Einschneidende Erlebnisse eines Schönheitschirurgen

Vier Brüste für ein Halleluja: Einschneidende Erlebnisse eines Schönheitschirurgen

by Thomas Paul Szymula von Richter
Vier Brüste für ein Halleluja: Einschneidende Erlebnisse eines Schönheitschirurgen

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by Thomas Paul Szymula von Richter

eBook

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Thomas Paul Szymula von Richter erzählt humorvoll unglaubliche Geschichten aus dem Leben eines Pioniers der Minimal-Invasiven Plastischen Mikrochirurgie. Auf Etikettenschwindel von Fachärzteorganisationen legt er keinen Wert und folgt instinktiv seiner Berufung als Arzt und seinem Talent als begnadeter Operateur und ideengebender Wissenschaftler, wird von Patienten für seine Ergebnisse, Fürsorge, sein persönliches Engagement und gegen den Strom schwimmenden Mut bewundert. Er begegnet einschneidenden Situationen des wahren Lebens und der Medizin gewappnet mit Komik und Spannung. Sein Weg ist nicht nur mit schrägen Patienten und heiklen Themen gepflastert, sondern auch mit Action, Witz, Drama und Gefahr für ihn selbst. Daneben muss sich der beneidete Experte auch als künstlerischer Reparateur mit den geradezu grotesken Ergebnissen misslungener Operationen angeblicher Fach-'Kollegen' herumschlagen, sodass Mann und Frau nach der Lektüre das Wort 'Schönheitsoperation' nicht mehr leichtfertig in den Mund nehmen werden. Das Ziel einer Schönheits-OP sollte immer sein, die Patienten danach frischer, aber nicht künstlich wirken zu lassen. Das Erstgespräch ergibt, dass es im Fall von Giovanna nicht mit ein 'wenig-bisschen Botox' getan sein würde. 'Machen Sie mich wieder jung, Dottore', fordert die temperamentvolle Italienerin den Doktor ganz unmissverständlich auf. Mit ausholenden Gesten fuchtelt sie vor ihrem Gesicht herum und spricht dabei mit melodramatischem Tremolo wie Montserrat Caballé als Lucrezia Borgia in der Oper von Donizetti. 'Alles hängt! Augen, Mund, Tette …' Beim letzten Wort deutet Giovanna auf ihre beachtliche Oberweite. Gemeinsam beschließen Arzt und Patientin also ein Lifting, nicht zu stark, nur so, dass die Gesichtskonturen sich wieder heben. 'Bene! Dann bestelle ich einmal für meine Augen und für den ganzen Rest eine Portion Tiramisu', zwinkert Giovanna und spielt damit auf die wörtliche Übersetzung des Desserts 'zieh mich hinauf' an.

Product Details

ISBN-13: 9783847513063
Publisher: Schwarzkopf & Schwarzkopf
Publication date: 04/01/2014
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 304
File size: 295 KB
Language: German

About the Author

Thomas Paul Szymula von Richter gilt als einer der talentiertesten jungen deutschen Medizinstudenten, der früh für seine künstlerische Begabung an renommierten internationalen Universitäten gefördert und mit Preisen für wissenschaftliche Ideen ausgezeichnet wurde. Er ist 'Dottore di Ricerca of Transplantation' (M.D., Ph.D.) und war jüngster 'Professore a contratto of Plastic and Reconstructive Surgery' in Europa, entwickelte mehrere Operationstechniken, die weltweite Anerkennung und Anwendung fanden. Ausgebildet u.a. in Paris, London, New York, Tokyo, lebte er in Rom, heute praktiziert er in München und international.

Read an Excerpt

'Dieser Professor jedoch, an den sich Diana wandte, besitzt offenbar eine sehr eigene Auffassung von Plastischer Chirurgie: Diana kommt einige Wochen nach ihrem Brustaufbau bei dem Professor in meine Klinik. Bereits bei der ersten Untersuchung wirkt ihr Oberkörper wie eine Hügellandschaft, die besser ins Allgäu als zu einem weiblichen Körper passen würde. Die Patientin besitzt statt zwei Brüsten – vier! Auf jeder Seite finden sich statt eines Silikonkissens zwei – also vier Einlagen für zwei Brüste. Im ersten Augenblick bin ich verwirrt. Die wundersame Silikonvermehrung? Ein betrunkener Operateur? Ich habe in meiner Laufbahn schon viel gesehen, aber das schießt den Vogel ab. Ist der Operateur wahnsinnig? ›Da hat mal wieder einer blind die Kugel reingehauen.‹ Was mich jedoch zusätzlich erschüttert, ist die Tatsache, dass der Operateur als Dozent an einer Universität lehrt. Sein Fach: Plastische Chirurgie! Natürlich kann ich es mir nicht verkneifen, bei dem operierenden Kollegen nachzufragen – so von Arzt zu Arzt. Dieses Gespräch lässt mich einmal mehr daran zweifeln, wer in unserem Land alles die Bezeichnung ›Plastischer Chirurg‹ führen darf.' Thomas Paul Szymula von Richter

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